Im Insolvenzverfahren hat der Schuldner nach der Freigabe seiner selbstständigen Tätigkeit bestimmte Rechte, die ihm eine Fortführung seines Unternehmens ermöglichen. Diese Rechte... [mehr]
Das Ende eines Insolvenzverfahrens wird in der Regel als "Schlussverteilung" oder "Schlussbericht" bezeichnet. In Deutschland spricht man oft auch von der "Aufhebung des Insolvenzverfahrens" oder der "Restschuldbefreiung" (bei Privatinsolvenzen).
Im Insolvenzverfahren hat der Schuldner nach der Freigabe seiner selbstständigen Tätigkeit bestimmte Rechte, die ihm eine Fortführung seines Unternehmens ermöglichen. Diese Rechte... [mehr]
Im Insolvenzverfahren kann die Beantragung der Freigabe einer selbstständigen Tätigkeit durch den Insolvenzverwalter oder den Schuldner selbst erfolgen. Hier sind die Schritte, die typischer... [mehr]
Bei einer Beweisaufnahme handelt es sich um einen zentralen Bestandteil des gerichtlichen Verfahrens, in dem Beweise gesammelt und präsentiert werden, um die Tatsachen eines Falls zu klären.... [mehr]
Eine Güteverhandlung kann auf verschiedene Weise enden: 1. **Einigung**: Die Parteien erreichen eine Einigung und schließen einen Vergleich, der die Streitpunkte regelt. 2. **Fortsetzung... [mehr]
Die Insolvenz eines Unternehmens tritt ein, wenn es zahlungsunfähig ist, das heißt, es kann seine Verbindlichkeiten nicht mehr begleichen. Dies kann durch verschiedene Faktoren wie schlecht... [mehr]
Ein Planfeststellungsverfahren besteht aus mehreren wesentlichen Bestandteilen: 1. **Antrag**: Der Antragsteller reicht einen Antrag auf Planfeststellung ein, der die geplanten Maßnahmen beschr... [mehr]
Der Schuldner des Konkursiten bezieht sich auf eine Person oder ein Unternehmen, das dem insolventen Schuldner Geld schuldet. Im Rahmen eines Konkursverfahrens wird das Vermögen des Schuldners ve... [mehr]