Nein, ein Unternehmen ist nicht verpflichtet, proaktiv Nachname oder Adresse eines Betroffenen zu ändern, wenn es von der Änderung keine Kenntnis hat. Die Pflicht zur Aktualisierung personen... [mehr]
Die Datenschutzerklärung bei der Nutzung sozialer Netzwerke sollte folgende Punkte umfassen: 1. **Erhebung und Verarbeitung von Daten**: Informationen darüber, welche personenbezogenen Daten gesammelt werden (z.B. Name, E-Mail-Adresse, Profilbilder) und wie diese Daten verarbeitet werden. 2. **Zweck der Datenverarbeitung**: Erklärung, warum die Daten erhoben werden, z.B. zur Verbesserung der Nutzererfahrung, zur Personalisierung von Inhalten oder zur Werbung. 3. **Rechtsgrundlage**: Angabe der rechtlichen Grundlagen für die Datenverarbeitung, wie Einwilligung, Vertragserfüllung oder berechtigtes Interesse. 4. **Weitergabe von Daten**: Informationen darüber, ob und an wen die Daten weitergegeben werden, z.B. an Partnerunternehmen oder Dritte. 5. **Speicherdauer**: Angaben dazu, wie lange die Daten gespeichert werden und welche Kriterien für die Festlegung dieser Dauer verwendet werden. 6. **Rechte der Nutzer**: Aufklärung über die Rechte der Nutzer, wie das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung und Widerspruch gegen die Verarbeitung ihrer Daten. 7. **Sicherheitsmaßnahmen**: Beschreibung der Maßnahmen, die ergriffen werden, um die Sicherheit der Daten zu gewährleisten. 8. **Änderungen der Datenschutzerklärung**: Hinweis darauf, dass die Datenschutzerklärung regelmäßig aktualisiert werden kann und wie Nutzer über Änderungen informiert werden. Es ist wichtig, dass die Datenschutzerklärung klar und verständlich formuliert ist, um den Nutzern Transparenz über die Verarbeitung ihrer Daten zu bieten.
Nein, ein Unternehmen ist nicht verpflichtet, proaktiv Nachname oder Adresse eines Betroffenen zu ändern, wenn es von der Änderung keine Kenntnis hat. Die Pflicht zur Aktualisierung personen... [mehr]
Ob Verkaufs- und Lieferbedingungen (AGB) für Röntgen- und Ultraschallgeräte Auftragsverarbeitungsbedingungen (AVV) nach Art. 28 DSGVO enthalten müssen, hängt davon ab, ob im R... [mehr]
Allgemeine Verkaufs- und Lieferbedingungen (AGB) müssen nicht zwingend eigene Datenschutzregelungen enthalten. Datenschutzrechtliche Informationen, insbesondere nach der Datenschutz-Grundverordnu... [mehr]
Nein, das ist in der Regel nicht zulässig. Nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) in Deutschland muss die Abmeldung von Newslettern f&uu... [mehr]
Das Persönlichkeitsrecht schützt die Persönlichkeit eines Menschen, insbesondere seine Privatsphäre, Ehre und das Recht am eigenen Bild und Wort. Dieses Recht gilt grundsätzli... [mehr]
Ja, Teilnahmebedingungen sollten unbedingt Hinweise zum Datenschutz beinhalten. Sobald im Rahmen eines Gewinnspiels, einer Umfrage oder einer anderen Aktion personenbezogene Daten erhoben, verarbeitet... [mehr]
Wenn die Stadt Mainz personenbezogene Daten missbraucht hat, ist in der Regel der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz (LfDI RLP) zuständig. Die... [mehr]
Datenschutzmissbrauch durch eine Stadt kann erhebliche Auswirkungen auf ein Verfahren haben, insbesondere wenn personenbezogene Daten unrechtmäßig erhoben, verarbeitet oder weitergegeben wu... [mehr]
Ob ein Verfahren wegen Zweckentfremdung (z. B. von Wohnraum) weitergeführt werden darf, obwohl du der Meinung bist, dass die Stadt deine Daten missbraucht hat, hängt von mehreren Faktoren ab... [mehr]
Ja, das ist richtig. Seit der Umsetzung der EU-Richtlinie über digitale Inhalte und Dienstleistungen (Richtlinie (EU) 2019/770) in deutsches Recht durch die BGB-Reform zum 1. Januar 2022 ist das... [mehr]