Sigmund Freud, der Begründer der Psychoanalyse, hat sich intensiv mit dem Verhältnis von Religion und Wissenschaft auseinandergesetzt. In seinen Schriften, insbesondere in „Die Zukunft... [mehr]
Wissenschaftliche Erkenntnisse zu Gruppenphasen und -dynamiken wurden maßgeblich von verschiedenen Forschern entwickelt. Eine der bekanntesten Theorien stammt von Bruce Tuckman, der 1965 das Modell der Gruppenentwicklung mit den Phasen Forming, Storming, Norming, Performing und Adjourning vorstellte. Ein weiterer wichtiger Beitrag kommt von Richard Hackman, der sich mit Gruppendynamik und Teamarbeit beschäftigt hat. Auch die Arbeiten von Gersick, die sich mit Zeit und Veränderung in Gruppen befassen, sind relevant. Zusätzlich haben Forscher wie Kurt Lewin und seine Feldtheorie sowie die sozialen Identitätstheorien von Henri Tajfel und John Turner zur Verständnis von Gruppenverhalten beigetragen. Diese Theorien bieten wertvolle Einsichten in die Dynamiken, die in Teams und Gruppen auftreten.
Sigmund Freud, der Begründer der Psychoanalyse, hat sich intensiv mit dem Verhältnis von Religion und Wissenschaft auseinandergesetzt. In seinen Schriften, insbesondere in „Die Zukunft... [mehr]
Ja, es gibt wissenschaftliche Belege dafür, dass Autosuggestionen – also die bewusste Beeinflussung des eigenen Denkens durch wiederholte Selbstbeeinflussung oder Selbstgespräche &ndas... [mehr]
Die fünf Gruppenphasen nach Bernstein & Lowy beschreiben die typische Entwicklung von Gruppen. Sie lauten: 1. **Forming (Orientierungsphase):** Die Gruppenmitglieder lernen sich kennen, es h... [mehr]