Selbstwirksamkeit bezeichnet das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Der Begriff stammt a... [mehr]
Traumainformierte Ansätze und Achtsamkeit sind eng miteinander verbunden, da beide darauf abzielen, das Wohlbefinden und die Resilienz von Individuen zu fördern. 1. **Traumainformierte Ansätze**: Diese Ansätze erkennen die weitreichenden Auswirkungen von Trauma und verstehen Wege zur Förderung von Heilung. Sie betonen Sicherheit, Vertrauen, Wahlmöglichkeiten, Zusammenarbeit und Empowerment. 2. **Achtsamkeit**: Achtsamkeit ist die Praxis, im gegenwärtigen Moment bewusst und nicht wertend präsent zu sein. Sie hilft dabei, Stress zu reduzieren, emotionale Regulation zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. **Verbindung**: - **Selbstregulation**: Achtsamkeitstechniken können Menschen helfen, ihre Emotionen und Reaktionen besser zu regulieren, was besonders wichtig für traumatisierte Personen ist. - **Sicherheit und Präsenz**: Achtsamkeit fördert ein Gefühl der Sicherheit und Präsenz im Hier und Jetzt, was für traumatisierte Menschen beruhigend sein kann. - **Bewusstsein und Akzeptanz**: Achtsamkeit lehrt, Gedanken und Gefühle ohne Urteil zu beobachten, was helfen kann, traumatische Erinnerungen und Emotionen zu verarbeiten. Durch die Integration von Achtsamkeit in traumainformierte Ansätze können Fachleute eine unterstützende Umgebung schaffen, die Heilung und Resilienz fördert.
Selbstwirksamkeit bezeichnet das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Der Begriff stammt a... [mehr]
Wenn soziale Kontakte als extrem energieraubend empfunden werden, spricht man häufig von sozialer Erschöpfung oder sozialer Überforderung. Dieses Gefühl kann verschiedene Ursachen... [mehr]
Es gibt keine einheitliche oder allgemeingültige Art, wie "Frauen denken", da das Denken von individuellen Erfahrungen, Persönlichkeit, Erziehung, Kultur, Bildung und vielen weiter... [mehr]
Motivationspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den Ursachen, Prozessen und Auswirkungen von Motivation beschäftigt. Sie untersucht, warum Menschen bestimmte Ziele verfolg... [mehr]
Ängste werden von verschiedenen Einflussfaktoren geprägt. Zu den wichtigsten zählen: 1. **Genetische Veranlagung**: Eine familiäre Häufung von Angststörungen deutet auf... [mehr]
Im Behaviorismus stehen ausschließlich beobachtbare Verhaltensweisen im Mittelpunkt. Die inneren Prozesse des Menschen – wie Gedanken, Gefühle oder Motive – gelten im klassische... [mehr]
Das bekannteste Zitat von John B. Watson, dem Begründer des Behaviorismus, ist: „Gib mir ein Dutzend gesunder, wohlgeformter Kinder und meine eigene spezifizierte Welt, um sie aufzuziehen,... [mehr]
Der Begriff „fanatischer Selbsthass“ (oft auch als „fanatischer Selbsthass“ geschrieben) bezeichnet eine extrem ausgeprägte, leidenschaftliche und oft irrationale Ablehnun... [mehr]
Hier sind zwanzig mögliche Anzeichen für fehlenden Lebensmut: 1. Anhaltende Niedergeschlagenheit oder Traurigkeit 2. Rückzug von Freunden, Familie und sozialen Aktivitäten 3.... [mehr]
Innere Zerrissenheit entsteht oft, wenn verschiedene Bedürfnisse, Werte oder Wünsche miteinander in Konflikt stehen. Um sie selbst zu beheben, können folgende Schritte helfen: 1. **Sel... [mehr]