Ein Mensch mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung (NPS) hat häufig spezifische Bedürfnisse im therapeutischen Kontext. Grundsätzlich sucht er oft nach Anerkennung, Be... [mehr]
Pro-Argumente für den Umgang mit jemandem, der Denkstörungen hat und unkooperativ ist: 1. **Individuelle Anpassung der Therapie**: Es kann notwendig sein, die Therapie an die spezifischen Bedürfnisse und Denkweisen der Person anzupassen, um eine bessere Akzeptanz zu erreichen. 2. **Förderung von Selbstbestimmung**: Indem man die Person in den Entscheidungsprozess einbezieht, kann das Gefühl der Kontrolle und Selbstbestimmung gestärkt werden, was die Compliance erhöhen kann. 3. **Aufbau von Vertrauen**: Eine geduldige und empathische Herangehensweise kann helfen, Vertrauen aufzubauen, was langfristig die Zusammenarbeit fördern kann. 4. **Verständnis der Denkstörungen**: Ein tiefes Verständnis der Denkstörungen kann helfen, die Gründe für die Unkooperativität zu erkennen und gezielt darauf einzugehen. Contra-Argumente: 1. **Schwierigkeiten bei der Kommunikation**: Denkstörungen können die Kommunikation erschweren, was zu Missverständnissen und Frustration auf beiden Seiten führen kann. 2. **Eingeschränkte Einsicht**: Personen mit Denkstörungen haben möglicherweise eine eingeschränkte Einsicht in ihre Erkrankung, was die Bereitschaft zur Mitarbeit verringern kann. 3. **Ressourcenintensiv**: Der Umgang mit unkooperativen Patienten kann zeit- und ressourcenintensiv sein, was die Effizienz der Therapie beeinträchtigen kann. 4. **Risiko von Eskalationen**: Unkooperatives Verhalten kann zu Konflikten führen, die die therapeutische Beziehung belasten und den Fortschritt behindern können.
Ein Mensch mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung (NPS) hat häufig spezifische Bedürfnisse im therapeutischen Kontext. Grundsätzlich sucht er oft nach Anerkennung, Be... [mehr]
Die Formulierung „in Therapie nicht öffnen können“ bezieht sich meist darauf, dass es einer Person schwerfällt, sich während einer Psychotherapie emotional zu öffn... [mehr]
Das Konzept der Übertragung stammt ursprünglich aus der Psychoanalyse, insbesondere von Sigmund Freud. Es beschreibt den psychologischen Vorgang, bei dem Gefühle, Wünsche und Erwar... [mehr]