Selbstwirksamkeit bezeichnet das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Der Begriff stammt a... [mehr]
Intrinsische Gründe für Wut sind innere Faktoren, die unabhängig von äußeren Einflüssen entstehen. Dazu gehören: 1. **Biologische Faktoren**: Genetische Veranlagungen und neurobiologische Prozesse können eine Rolle spielen. Zum Beispiel kann ein Ungleichgewicht von Neurotransmittern wie Serotonin und Dopamin die Reizbarkeit erhöhen. 2. **Persönlichkeit**: Bestimmte Persönlichkeitsmerkmale, wie eine niedrige Frustrationstoleranz oder eine hohe Impulsivität, können dazu führen, dass jemand schneller wütend wird. 3. **Emotionale Verletzungen**: Unverarbeitete emotionale Traumata oder negative Erfahrungen aus der Vergangenheit können zu einer erhöhten Grundanspannung und damit zu einer größeren Neigung zu Wut führen. 4. **Selbstwertgefühl**: Ein geringes Selbstwertgefühl kann dazu führen, dass Menschen sich schneller angegriffen oder bedroht fühlen, was Wut auslösen kann. 5. **Kognitive Verzerrungen**: Negative Denkmuster, wie das Überbewerten von Bedrohungen oder das Personalisieren von Ereignissen, können Wut begünstigen. Diese intrinsischen Faktoren können durch Selbstreflexion, Therapie oder andere Formen der emotionalen Arbeit adressiert werden, um besser mit Wut umzugehen.
Selbstwirksamkeit bezeichnet das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Der Begriff stammt a... [mehr]
Wenn soziale Kontakte als extrem energieraubend empfunden werden, spricht man häufig von sozialer Erschöpfung oder sozialer Überforderung. Dieses Gefühl kann verschiedene Ursachen... [mehr]
Es gibt keine einheitliche oder allgemeingültige Art, wie "Frauen denken", da das Denken von individuellen Erfahrungen, Persönlichkeit, Erziehung, Kultur, Bildung und vielen weiter... [mehr]
Motivationspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den Ursachen, Prozessen und Auswirkungen von Motivation beschäftigt. Sie untersucht, warum Menschen bestimmte Ziele verfolg... [mehr]
Ängste werden von verschiedenen Einflussfaktoren geprägt. Zu den wichtigsten zählen: 1. **Genetische Veranlagung**: Eine familiäre Häufung von Angststörungen deutet auf... [mehr]
Im Behaviorismus stehen ausschließlich beobachtbare Verhaltensweisen im Mittelpunkt. Die inneren Prozesse des Menschen – wie Gedanken, Gefühle oder Motive – gelten im klassische... [mehr]
Das bekannteste Zitat von John B. Watson, dem Begründer des Behaviorismus, ist: „Gib mir ein Dutzend gesunder, wohlgeformter Kinder und meine eigene spezifizierte Welt, um sie aufzuziehen,... [mehr]
Der Begriff „fanatischer Selbsthass“ (oft auch als „fanatischer Selbsthass“ geschrieben) bezeichnet eine extrem ausgeprägte, leidenschaftliche und oft irrationale Ablehnun... [mehr]
Hier sind zwanzig mögliche Anzeichen für fehlenden Lebensmut: 1. Anhaltende Niedergeschlagenheit oder Traurigkeit 2. Rückzug von Freunden, Familie und sozialen Aktivitäten 3.... [mehr]
Der Werther-Effekt bezeichnet das Phänomen, dass nach der medialen Berichterstattung über einen Suizid – insbesondere wenn dieser detailliert und emotional geschildert wird – die... [mehr]