Die Kosten, die Deutschland im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg verausgabt hat, setzen sich aus verschiedenen Bereichen zusammen, insbesondere aus militärischer, humanitärer und finanziell... [mehr]
In Deutschland gibt es gesetzliche Regelungen zur Frauenquote, die darauf abzielen, den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen. Ein zentraler Bestandteil dieser Regelungen ist das "Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst", das 2015 in Kraft trat. Dieses Gesetz sieht unter anderem folgende Maßnahmen vor: 1. **Aufsichtsräte**: Für börsennotierte und mitbestimmungspflichtige Unternehmen gilt eine feste Quote von 30 % Frauen in Aufsichtsräten. Diese Quote muss bei Neubesetzungen von Aufsichtsratsposten berücksichtigt werden. 2. **Vorstände und obere Managementebenen**: Unternehmen sind verpflichtet, Zielgrößen für den Frauenanteil in Vorständen und den beiden oberen Managementebenen festzulegen. Diese Zielgrößen müssen veröffentlicht und regelmäßig überprüft werden. 3. **Öffentlicher Dienst**: Auch im öffentlichen Dienst gibt es Regelungen zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern. Hierzu gehören unter anderem die Verpflichtung zur Erstellung von Gleichstellungsplänen und die Berücksichtigung von Frauen bei Beförderungen und Einstellungen, wenn sie in der jeweiligen Qualifikationsgruppe unterrepräsentiert sind. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Chancengleichheit zu verbessern und die Repräsentation von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen. Weitere Informationen zum Gesetz und den spezifischen Regelungen können auf der Website des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefunden werden: [BMFSFJ - Frauenquote](https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/gleichstellung-in-der-wirtschaft/frauenquote-73780).
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