Helligkeit ist das Maß für Lichtintensität, sichtbar und wahrnehmbar.
Die Interferenz am Einzelspalt entsteht durch die Überlagerung von Lichtwellen, die von verschiedenen Punkten innerhalb des Spalts ausgestrahlt werden. Wenn Licht auf einen schmalen Spalt trifft, wird es an den Rändern des Spalts gebeugt. Diese Beugung führt dazu, dass Lichtwellen von verschiedenen Punkten im Spalt unterschiedliche Phasen haben, was zu Interferenzmustern. Hier sind die Schritte zur Entstehung der Interferenz am Einzelspalt: 1. **Beugung**: Wenn Licht auf den Spalt trifft, wird es an den Kanten des Spalts gebeugt. Diese Beugung ist besonders ausgeprägt, wenn die Breite des Spalts in der Größenordnung der Wellenlänge des Lichts liegt. 2. **Wellenfronten**: Man kann sich den Spalt als eine Vielzahl von Punktquellen vorstellen, die Wellen aussenden. Jede dieser Quellen strahlt Lichtwellen aus, die sich überlagern. 3. **Phasenunterschiede**: Die Lichtwellen, die von verschiedenen Punkten im Spalt ausgehen, haben unterschiedliche Laufzeiten, wenn sie zu einem bestimmten Beobachtungspunkt gelangen. Dies führt zu Phasenunterschieden zwischen den Wellen. 4. **Konstruktive und destruktive Interferenz**: An bestimmten Punkten auf einem Schirm, der hinter dem Spalt platziert ist, können die Wellen konstruktiv interferieren (wenn die Phasen übereinstimmen) oder destruktiv interferieren (wenn die Phasen gegensätzlich sind). Konstruktive Interferenz führt zu hellen Streifen, während destruktive Interferenz zu dunklen Streifen führt. 5. **Interferenzmuster**: Das resultierende Muster aus hellen und dunklen Streifen ist das charakteristische Interferenzmuster, das bei der Beugung am Einzelspalt beobachtet wird. Die genaue Position der Maxima und Minima im Interferenzmuster kann mathematisch beschrieben werden, wobei die Breite des Spalts und die Wellenlänge des Lichts eine entscheidende Rolle spielen.
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