Helligkeit ist das Maß für Lichtintensität, sichtbar und wahrnehmbar.
Im Schatten sieht man oft unscharf, weil dort weniger Licht vorhanden ist. Das menschliche Auge benötigt ausreichend Licht, um scharf sehen zu können. Bei wenig Licht, wie im Schatten, öffnen sich die Pupillen weiter, um mehr Licht hereinzulassen. Dadurch wird jedoch die Tiefenschärfe geringer, und das Bild auf der Netzhaut wird unschärfer. Außerdem arbeiten die lichtempfindlichen Stäbchen in der Netzhaut bei schwachem Licht stärker als die Zapfen, die für das scharfe und farbige Sehen zuständig sind. Stäbchen liefern aber ein weniger scharfes Bild. Deshalb erscheint uns im Schatten vieles unschärfer als im hellen Licht.
Helligkeit ist das Maß für Lichtintensität, sichtbar und wahrnehmbar.
Absorption und das Brechungsgesetz sind zwei verschiedene physikalische Konzepte: - **Absorption** bedeutet, dass ein Material einen Teil des Lichts „aufsaugt“ oder aufnimmt, sodass diese... [mehr]
Rotes Licht sieht man auf Distanz schlechter, weil das menschliche Auge für rotes Licht weniger empfindlich ist als für grünes oder gelbes Licht. Die Empfindlichkeit des Auges ist am h&... [mehr]
Fioriszenz, auch bekannt als Fluoreszenz, ist ein physikalisches Phänomen, bei dem bestimmte Materialien Licht absorbieren und dann fast sofort wieder Licht abgeben. Hier ist eine einfache Erkl&a... [mehr]
Strahlen sind Linien oder Wege, die von einem Punkt ausgehen und sich in eine bestimmte Richtung erstrecken. In der Physik bezieht sich der Begriff oft auf verschiedene Arten von Energieübertragu... [mehr]
Kohärentes Licht ist Licht, dessen Wellen eine feste Phase und Frequenz aufweisen. Das bedeutet, dass die Wellenzüge in einem konstanten Verhältnis zueinander schwingen, was zu einer gl... [mehr]