Der Unterschied zwischen „Wissen“ und „Glaube“ lässt sich folgendermaßen beschreiben: **Wissen** bezeichnet Überzeugungen oder Annahmen, die durch objektive Be... [mehr]
Manuel Barthelmess beschreibt die "Hybris des Wissens" als eine Überheblichkeit oder Anmaßung, die entsteht, wenn Menschen glauben, dass ihr Wissen und ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse unfehlbar oder allumfassend sind. Diese Hybris kann dazu führen, dass man die Grenzen des eigenen Wissens und die Komplexität der Realität unterschätzt. Sie warnt vor der Gefahr, dass wissenschaftliche und technologische Fortschritte ohne ethische Reflexion und Demut vor den Unbekannten und Unvorhersehbaren gemacht werden.
Der Unterschied zwischen „Wissen“ und „Glaube“ lässt sich folgendermaßen beschreiben: **Wissen** bezeichnet Überzeugungen oder Annahmen, die durch objektive Be... [mehr]
Konstruktivismus ist eine erkenntnistheoretische und pädagogische Theorie, die davon ausgeht, dass Wissen und Wirklichkeit nicht objektiv gegeben sind, sondern vom Individuum aktiv konstruiert we... [mehr]
Bei der klassischen Wissensdefinition, auch bekannt als die „tripartite Definition des Wissens“, wird Wissen als „gerechtfertigter, wahrer Glaube“ (engl. justified true belief)... [mehr]
Propositionales Wissen (auch „Wissen-dass“ genannt, z.B. „Ich weiß, dass Paris die Hauptstadt von Frankreich ist“) ist nicht per se vorwissenschaftlich, sondern bezeichne... [mehr]
Das Geheimnis der Menschheit ist ein weitreichendes und komplexes Thema, das viele Aspekte umfasst, darunter Philosophie, Wissenschaft, Psychologie und Spiritualität. Es gibt verschiedene Perspek... [mehr]
Michel Foucault, ein französischer Philosoph und Sozialtheoretiker, hat das Konzept der Macht umfassend untersucht. Nach Foucault ist Macht nicht nur eine Repression oder eine hierarchische Struk... [mehr]
Die Erkenntnistheorie, auch Epistemologie genannt, ist ein Teilbereich der Philosophie, der sich mit der Natur, dem Ursprung und den Grenzen des Wissens beschäftigt. Sie untersucht Fragen wie: Wa... [mehr]