Der Satz „Glaube hat mit Wissen, Verstehen und Erkennen zu tun“ ist tatsächlich umstritten und hängt stark von der Definition des Begriffs „Glaube“ ab. Im alltäg... [mehr]
Hegel versteht unter "unmittelbarem Wissen" eine Form des Wissens, das nicht durch Reflexion, Vermittlung oder begriffliche Verarbeitung zustande kommt. Es ist ein Wissen, das direkt und ohne Zwischenschritte erfahren wird. In seiner Philosophie kritisiert Hegel jedoch die Vorstellung, dass unmittelbares Wissen eine verlässliche Grundlage für Erkenntnis sein kann, da er der Ansicht ist, dass wahres Wissen immer durch einen dialektischen Prozess der Vermittlung und Reflexion entsteht.
Der Satz „Glaube hat mit Wissen, Verstehen und Erkennen zu tun“ ist tatsächlich umstritten und hängt stark von der Definition des Begriffs „Glaube“ ab. Im alltäg... [mehr]
Eine Glaubenswahrheit basiert auf Überzeugungen, Annahmen oder Traditionen, die nicht zwingend durch objektive Beweise oder empirische Methoden überprüfbar sind. Sie wird oft durch pers... [mehr]
Glauben und Wissen sind zwei unterschiedliche Begriffe, die sich vor allem durch den Grad der Gewissheit und die Art der Begründung unterscheiden: **Wissen** bezeichnet Überzeugungen, die w... [mehr]
Der Unterschied zwischen „Wissen“ und „Glaube“ lässt sich folgendermaßen beschreiben: **Wissen** bezeichnet Überzeugungen oder Annahmen, die durch objektive Be... [mehr]
Konstruktivismus ist eine erkenntnistheoretische und pädagogische Theorie, die davon ausgeht, dass Wissen und Wirklichkeit nicht objektiv gegeben sind, sondern vom Individuum aktiv konstruiert we... [mehr]
Bei der klassischen Wissensdefinition, auch bekannt als die „tripartite Definition des Wissens“, wird Wissen als „gerechtfertigter, wahrer Glaube“ (engl. justified true belief)... [mehr]
Propositionales Wissen (auch „Wissen-dass“ genannt, z.B. „Ich weiß, dass Paris die Hauptstadt von Frankreich ist“) ist nicht per se vorwissenschaftlich, sondern bezeichne... [mehr]