Aristoteles hatte eine ambivalente Einstellung zu Sklaven, die stark von den gesellschaftlichen Normen seiner Zeit geprägt war. In seinem Werk "Politik" argumentierte er, dass Sklaverei... [mehr]
Aristoteles behandelt die Mitte und das Maß als Grundprinzipien der Tugendethik hauptsächlich in seinem Werk "Nikomachische Ethik". In diesem Text führt er das Konzept der "Mesotes" (Mitte) ein, das besagt, dass Tugend das Mittelmaß zwischen zwei Extremen ist, nämlich dem Übermaß und dem Mangel. Ein weiteres Werk, in dem er diese Prinzipien diskutiert, ist die "Eudemische Ethik". Für weitere Informationen zu diesen Texten, siehe: - [Nikomachische Ethik](https://de.wikipedia.org/wiki/Nikomachische_Ethik) - [Eudemische Ethik](https://de.wikipedia.org/wiki/Eudemische_Ethik)
Aristoteles hatte eine ambivalente Einstellung zu Sklaven, die stark von den gesellschaftlichen Normen seiner Zeit geprägt war. In seinem Werk "Politik" argumentierte er, dass Sklaverei... [mehr]
Aristoteles unterscheidet in seiner Ethik zwischen verschiedenen Arten von Freundschaft, wobei er die Freundschaft, die auf Nutzen oder Vergnügen basiert, als weniger wertvoll erachtet als die Fr... [mehr]
Platon und Aristoteles sind zwei der einflussreichsten Philosophen der westlichen Philosophie. **Platon** (ca. 427–347 v. Chr.) war ein Schüler Sokrates' und der Lehrer von Aristotele... [mehr]
Aristoteles betrachtet Glück (Eudaimonia) als das höchste Ziel des menschlichen Lebens. In seiner Ethik, insbesondere in der "Nikomachischen Ethik", definiert er Glück nicht a... [mehr]