Psychosoziale Risiken im Pflegealltag können vielfältig sein und betreffen sowohl Pflegekräfte als auch die betreuten Personen. Zu den häufigsten Risiken gehören: 1. **Emotio... [mehr]
Im Pflegealltag gibt es verschiedene medizinische Risiken, die sowohl für die Patienten als auch für das Pflegepersonal relevant sind. Zu den häufigsten Risiken gehören: 1. **Infektionen**: Durch unsachgemäße Hygienepraktiken oder den Kontakt mit infektiösen Patienten können sich sowohl Pflegekräfte als auch andere Patienten anstecken. . **Medikationsfehler**: Falsche Dosierungen, Verwechslungen von Medikamenten oder unzureichende Dokumentation können zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen führen. 3. **Sturzrisiko**: Besonders bei älteren oder immobilen Patienten besteht ein erhöhtes Risiko für Stürze, was zu Verletzungen wie Frakturen führen kann. 4. **Druckgeschwüre**: Bei Patienten, die längere Zeit bettlägerig sind, können sich Druckgeschwüre entwickeln, wenn nicht regelmäßig die Position gewechselt wird. 5. **Psychische Belastungen**: Pflegekräfte sind oft hohen emotionalen Belastungen ausgesetzt, was zu Stress, Burnout oder anderen psychischen Erkrankungen führen kann. 6. **Übertragbare Krankheiten**: Pflegekräfte sind einem höheren Risiko ausgesetzt, sich mit Krankheiten wie Hepatitis oder HIV zu infizieren, insbesondere bei der Arbeit mit Blut oder anderen Körperflüssigkeiten. 7. **Fehlende Kommunikation**: Unzureichende Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Ärzten kann zu Missverständnissen und falschen Behandlungen führen. Um diese Risiken zu minimieren, sind Schulungen, regelmäßige Fortbildungen und die Einhaltung von Hygiene- und Sicherheitsstandards unerlässlich.
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