Die Kommunikation der Pflegeempfängerin bei der basalen Stimulation kann folgendermaßen in Sätzen beschrieben werden: - Die Pflegeempfängerin reagiert auf Berührungen und Re... [mehr]
Trägergesteuerte Pflege-Wohngemeinschaften finanzieren sich in der Regel durch eine Kombination verschiedener Quellen: 1. **Pflegekassenleistungen:** Bewohner erhalten je nach Pflegegrad Leistungen von der Pflegeversicherung, z.B. das Pflegegeld oder Pflegesachleistungen. In Wohngemeinschaften wird häufig der sogenannte „ambulante Pflegesachleistungsbetrag“ genutzt, der an einen ambulanten Pflegedienst gezahlt wird, der die Pflege übernimmt. 2. **Eigenanteile der Bewohner:** Die Bewohner zahlen Miete für ihr Zimmer sowie anteilig für Gemeinschaftsräume. Zusätzlich kommen Kosten für Verpflegung, Haushaltsführung und Betreuung hinzu, die meist privat getragen werden müssen. 3. **Leistungen der Sozialhilfe:** Wenn das eigene Einkommen und Vermögen nicht ausreicht, können Bewohner beim Sozialamt „Hilfe zur Pflege“ beantragen. Das Amt übernimmt dann – nach Prüfung – die ungedeckten Kosten. 4. **Leistungen nach dem Wohn- und Teilhabegesetz (je nach Bundesland):** In manchen Bundesländern gibt es zusätzliche Förderungen oder Zuschüsse für alternative Wohnformen wie Pflege-WGs. 5. **Betreuungspauschale:** Für die Organisation und Koordination der Wohngemeinschaft wird oft eine Betreuungspauschale erhoben, die von den Bewohnern oder deren Angehörigen getragen wird. Die genaue Finanzierung hängt vom individuellen Pflegegrad, den regionalen Regelungen und dem Konzept des jeweiligen Trägers ab. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Pflege.de](https://www.pflege.de/altenpflege/pflegeformen/pflege-wg/) oder [BIVA-Pflegeschutzbund](https://www.biva.de/wohngemeinschaften/).
Die Kommunikation der Pflegeempfängerin bei der basalen Stimulation kann folgendermaßen in Sätzen beschrieben werden: - Die Pflegeempfängerin reagiert auf Berührungen und Re... [mehr]
Bei der angewandten basalen Stimulation wird die Atmung oft als positiv beschrieben, wenn sie ruhig, gleichmäßig, vertieft und entspannt verläuft. Typische Merkmale einer positiven Atm... [mehr]
In der Pflege gibt es zahlreiche Herausforderungen bei der Umsetzung eines strukturierten Zeitmanagements. Zu den wichtigsten zählen: 1. **Unvorhersehbare Ereignisse:** Akute Notfälle, pl&o... [mehr]
Praxisaufgaben in der Pflege sind praktische Tätigkeiten, die Pflegekräfte im Berufsalltag ausführen. Hier einige Beispiele in Kurzform: - Grundpflege (z.B. Waschen, Ankleiden, Mobilis... [mehr]
Kurzzeitpflege ist eine befristete, vorübergehende Pflege und Betreuung in einer stationären Einrichtung, zum Beispiel in einem Pflegeheim. Sie kommt zum Einsatz, wenn pflegebedürftige... [mehr]
In einer solchen Situation ist es wichtig, die Selbstbestimmung und die religiösen Überzeugungen der pflegebedürftigen Person zu respektieren. Folgende Schritte sind als Pflegekraft ang... [mehr]
Eine gute Hautbeobachtung bei Bewohnern ist wichtig, weil die Haut ein zentrales Organ zur Erkennung von Gesundheitsproblemen ist. Durch regelmäßige und sorgfältige Kontrolle könn... [mehr]
Der ICN-Ethikkodex (International Council of Nurses, Version 2021) ist ein internationaler Leitfaden für ethisches Verhalten in der Pflege. Er richtet sich an alle Pflegefachpersonen und dient al... [mehr]
Gesprächstechniken in der Biografiearbeit in der Pflege sind spezielle Methoden, um Informationen über die Lebensgeschichte, Erfahrungen und Vorlieben von Pflegebedürftigen zu erfassen.... [mehr]
Biografiearbeit in der Pflege bezeichnet einen Ansatz, bei dem die Lebensgeschichte, Erfahrungen, Werte und Gewohnheiten einer pflegebedürftigen Person systematisch erfasst und in die Pflegeplanu... [mehr]