F-Wellen sind eine spezielle Art von elektrischen Signalen, die bei der Untersuchung der Nervenleitgeschwindigkeit und der Funktion des Nervensystems verwendet werden. Sie entstehen durch die retrogra... [mehr]
Die Todd’sche Parese, auch als Todd'sche Lähmung bekannt, ist eine vorübergehende Schwäche oder Lähmung eines Körperteils, die nach einem epileptischen Anfall auftreten kann. Sie ist benannt nach dem britischen Neurologen William H. Todd, der diese Erscheinung beschrieben hat. Typischerweise tritt die Todd’sche Parese nach einem fokalen Anfall auf, bei dem eine bestimmte Hirnregion betroffen ist. Die Lähmung betrifft oft die gegenüberliegende Körperseite des Gehirns, das den Anfall ausgelöst hat. Die Symptome können von einer leichten Schwäche bis zu einer vollständigen Lähmung reichen und dauern in der Regel von Minuten bis zu mehreren Stunden an, bevor sich die normale Funktion wiederherstellt. Es ist wichtig, die Todd’sche Parese von anderen Ursachen für Lähmungen zu unterscheiden, da sie spezifisch mit epileptischen Anfällen verbunden ist.
F-Wellen sind eine spezielle Art von elektrischen Signalen, die bei der Untersuchung der Nervenleitgeschwindigkeit und der Funktion des Nervensystems verwendet werden. Sie entstehen durch die retrogra... [mehr]
Der medizinische Oberbegriff für Einengungssyndrome wie das Karpaltunnelsyndrom und die Spinalkanalstenose ist "Kompressionssyndrom".
Eine Pyramidenbahnläsion bezieht sich auf eine Schädigung der Pyramidenbahn, die Teil des zentralen Nervensystems ist und für die motorische Steuerung von Bewegungen verantwortlich ist.... [mehr]
Marklager-Läsionen beziehen sich auf Veränderungen oder Schädigungen im Marklager des Gehirns, das Teil des zentralen Nervensystems ist. Diese Läsionen können durch verschiede... [mehr]