Der Begriff „wandern“ im Zusammenhang mit einem Hämatom bezieht sich darauf, dass sich das Bluterguss (Hämatom) im Gewebe ausbreiten oder „verschieben“ kann. Das pass... [mehr]
Das Kompartmentsyndrom ist ein medizinischer Notfall, der auftritt, wenn der Druck innerhalb eines geschlossenen Gewebekompartiments, meist in den Extremitäten, ansteigt. Dies kann zu einer verminderten Durchblutung und damit zu einer Schädigung der Muskeln und Nerven führen. Ursachen für ein Kompartmentsyndrom können Verletzungen, Frakturen, Blutergüsse, Verbrennungen oder auch das Tragen von zu engen Verbänden sein. Die Symptome umfassen starke Schmerzen, Schwellungen, ein Spannungsgefühl im betroffenen Bereich, Taubheit oder Schwäche der Muskeln. Die Behandlung besteht in der Regel darin, den Druck zu entlasten, oft durch eine fasziale Entlastung (Fasziotomie), um dauerhafte Schäden zu vermeiden. Es ist wichtig, bei Verdacht auf ein Kompartmentsyndrom schnell zu handeln, da eine verzögerte Behandlung zu irreversiblen Schäden führen kann.
Der Begriff „wandern“ im Zusammenhang mit einem Hämatom bezieht sich darauf, dass sich das Bluterguss (Hämatom) im Gewebe ausbreiten oder „verschieben“ kann. Das pass... [mehr]
Die Abkürzung „mm/Hg“ steht für „Millimeter Quecksilbersäule“ (korrekt: mmHg, ohne Schrägstrich). Das ist eine Maßeinheit für den Druck, die vor... [mehr]
Knorpel ist ein spezielles, festes, aber dennoch elastisches Bindegewebe im Körper. Er besteht hauptsächlich aus Knorpelzellen (Chondrozyten) und einer festen, wasserreichen Grundsubstanz (M... [mehr]
Der Begriff „Gewebshyposie“ ist vermutlich ein Schreibfehler oder eine Verwechslung. Wahrscheinlich meinst du „Gewebshypoxie“. **Gewebshypoxie** bezeichnet einen Zustand, bei... [mehr]