Die Formulierung „kein residuales raumforderndes Hämatom“ bedeutet, dass im untersuchten Bereich kein zurückgebliebenes (residuales) Hämatom (Bluterguss) mehr vorhanden ist,... [mehr]
Der Begriff „wandern“ im Zusammenhang mit einem Hämatom bezieht sich darauf, dass sich das Bluterguss (Hämatom) im Gewebe ausbreiten oder „verschieben“ kann. Das passiert, weil das ausgetretene Blut durch die Schwerkraft und die Struktur des Gewebes langsam in tiefere oder angrenzende Gewebeschichten „sackt“. Besonders an Armen und Beinen kann man beobachten, dass ein Hämatom nach einigen Tagen weiter unten erscheint als die eigentliche Verletzungsstelle. Ursachen für das „Wandern“ eines Hämatoms: - **Schwerkraft:** Blut, das aus den verletzten Gefäßen austritt, folgt der Schwerkraft und verteilt sich im lockeren Unterhautgewebe nach unten. - **Gewebestruktur:** In bestimmten Körperregionen kann sich Blut leichter zwischen den Gewebeschichten ausbreiten. - **Bewegung:** Durch Muskelbewegungen kann das Blut zusätzlich verteilt werden. Das „Wandern“ eines Hämatoms ist in der Regel harmlos und Teil des natürlichen Heilungsprozesses. Das Hämatom wird dabei vom Körper langsam abgebaut und verändert dabei oft auch seine Farbe (von rot-blau über grün-gelb bis braun). Sollten jedoch starke Schmerzen, Schwellungen, Bewegungseinschränkungen oder andere ungewöhnliche Symptome auftreten, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
Die Formulierung „kein residuales raumforderndes Hämatom“ bedeutet, dass im untersuchten Bereich kein zurückgebliebenes (residuales) Hämatom (Bluterguss) mehr vorhanden ist,... [mehr]
Knorpel ist ein spezielles, festes, aber dennoch elastisches Bindegewebe im Körper. Er besteht hauptsächlich aus Knorpelzellen (Chondrozyten) und einer festen, wasserreichen Grundsubstanz (M... [mehr]
Der Begriff „Gewebshyposie“ ist vermutlich ein Schreibfehler oder eine Verwechslung. Wahrscheinlich meinst du „Gewebshypoxie“. **Gewebshypoxie** bezeichnet einen Zustand, bei... [mehr]