In der neurologischen Untersuchung stehen die Abkürzungen: - **BSR** für **Bizepssehnenreflex** - **BRR** für **Brachioradialisreflex** (auch Radiusperiostreflex genannt) Beide sind E... [mehr]
In der Uniklinik Mainz werden bei starken Kopfschmerzen und neurologischen Ausfällen in der Regel mehrere Untersuchungen durchgeführt, um die Ursache zu ermitteln. Diese können umfassen: 1. **Anamnese**: Eine ausführliche Befragung zu den Symptomen, deren Beginn, Dauer und Intensität sowie zu Vorerkrankungen und Medikamenteneinnahme. 2. **Körperliche Untersuchung**: Eine neurologische Untersuchung, um Reflexe, Muskelkraft, Koordination und Sensibilität zu überprüfen. 3. **Bildgebende Verfahren**: - **CT (Computertomographie)**: Um Blutungen, Tumore oder andere strukturelle Anomalien im Gehirn auszuschließen. - **MRT (Magnetresonanztomographie)**: Für detailliertere Bilder des Gehirns und des Rückenmarks. 4. **Blutuntersuchungen**: Um Entzündungen, Infektionen oder Stoffwechselstörungen zu erkennen. 5. **Lumbalpunktion**: Entnahme von Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit (Liquor) zur Untersuchung auf Infektionen oder entzündliche Erkrankungen. 6. **EEG (Elektroenzephalographie)**: Zur Messung der elektrischen Aktivität des Gehirns, insbesondere bei Verdacht auf epileptische Anfälle. 7. **Doppler-Sonographie**: Untersuchung der Blutgefäße im Kopf und Hals, um Durchblutungsstörungen zu erkennen. Diese Untersuchungen helfen den Ärzten, eine genaue Diagnose zu stellen und eine geeignete Behandlung zu planen. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Website der Uniklinik Mainz: [Uniklinik Mainz](https://www.unimedizin-mainz.de).
In der neurologischen Untersuchung stehen die Abkürzungen: - **BSR** für **Bizepssehnenreflex** - **BRR** für **Brachioradialisreflex** (auch Radiusperiostreflex genannt) Beide sind E... [mehr]
Ja, bestimmte neurologische und hormonelle Störungen können zu einer gesteigerten Libido führen. **Neurologische Ursachen:** - **Schädigungen des Frontallappens** (z.B. durch Tumo... [mehr]
Die Hippotherapie, also therapeutisches Reiten, wird in der Neurologie vor allem bei Störungen des Bewegungsapparates eingesetzt, die durch zentrale Schädigungen wie das Upper Motor Neuron S... [mehr]
Eine O₂-Druckkammer (hyperbare Sauerstofftherapie, HBOT) ist zur Behandlung von Plussymptomen eines Upper Motor Neuron Syndroms (z. B. Spastik, gesteigerte Muskeleigenreflexe, pathologische Reflexe) n... [mehr]
Ein erhöhter Lipoprotein(a)-Wert (Lp(a)), wie der von dir genannte Wert von 120 mg/dl, gilt als unabhängiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere für koronare... [mehr]