Propofol ist ein sehr wirksames und häufig eingesetztes Narkosemittel, das vor allem zur Einleitung und Aufrechterhaltung von Narkosen sowie zur Sedierung verwendet wird. Es gilt als gut steuerba... [mehr]
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Thromboserisiko einzuschätzen. Zu den gängigsten Methoden gehören: 1. **Klinische Risikoscores**: Instrumente wie der Wells-Score oder der Padua-Score helfen, das Risiko einer venösen Thromboembolie (VTE) zu bewerten, indem sie verschiedene klinische Faktoren berücksichtigen. 2. **Anamnese**: Eine gründliche medizinische Vorgeschichte, einschließlich früherer Thrombosen, familiärer Vorbelastung und bestehender Risikofaktoren (z. B. Adipositas, Rauchen, bestimmte Erkrankungen), ist entscheidend. 3. **Laboruntersuchungen**: Blutuntersuchungen können bestimmte Marker wie D-Dimer messen, die auf eine erhöhte Gerinnungsneigung hinweisen können. 4. **Bildgebende Verfahren**: Ultraschalluntersuchungen der Beine oder CT-Angiographien können zur Diagnose von Thrombosen eingesetzt werden, sind jedoch weniger zur Risikoeinschätzung geeignet. 5. **Genetische Tests**: Bei Verdacht auf eine erbliche Thrombophilie können genetische Tests auf Mutationen (z. B. Faktor-V-Leiden oder Prothrombin-Mutation) durchgeführt werden. 6. **Beurteilung von Begleiterkrankungen**: Erkrankungen wie Herzinsuffizienz, Krebserkrankungen oder Autoimmunerkrankungen können das Thromboserisiko erhöhen und sollten in die Einschätzung einfließen. Die Wahl der Methode hängt von der individuellen Situation des Patienten und den klinischen Gegebenheiten ab.
Propofol ist ein sehr wirksames und häufig eingesetztes Narkosemittel, das vor allem zur Einleitung und Aufrechterhaltung von Narkosen sowie zur Sedierung verwendet wird. Es gilt als gut steuerba... [mehr]
Bei einer Lähmung, insbesondere nach einem Schlaganfall oder bei neurologischen Erkrankungen, sollte der Blutdruck möglichst nicht an der gelähmten Extremität gemessen werden. Der... [mehr]