Bei einer Lähmung, insbesondere nach einem Schlaganfall oder bei neurologischen Erkrankungen, sollte der Blutdruck möglichst nicht an der gelähmten Extremität gemessen werden. Der... [mehr]
Ja, während einer Darmspiegelung (Koloskopie) kann es zu Blutdruckabfällen kommen. Das passiert meist aus folgenden Gründen: 1. **Sedierung/Betäubung:** Viele Patienten erhalten Beruhigungs- oder Schlafmittel, die den Blutdruck senken können. 2. **Vagusreiz:** Die Untersuchung selbst kann einen sogenannten Vagusreiz auslösen, der zu einer kurzfristigen Senkung von Herzfrequenz und Blutdruck führen kann. 3. **Schmerzen oder Angst:** Auch Stress, Angst oder Schmerzen während der Untersuchung können Kreislaufreaktionen verursachen. 4. **Blutverlust:** In seltenen Fällen, etwa bei Komplikationen wie einer Verletzung der Darmwand oder Blutungen, kann es ebenfalls zu einem Blutdruckabfall kommen. Das medizinische Personal überwacht während der Untersuchung die Vitalzeichen (wie Blutdruck und Puls), um schnell reagieren zu können. Ein kurzfristiger Blutdruckabfall ist meist gut behandelbar und selten gefährlich. Bei Vorerkrankungen oder Unsicherheiten sollte das Thema vor der Untersuchung mit dem Arzt besprochen werden.
Bei einer Lähmung, insbesondere nach einem Schlaganfall oder bei neurologischen Erkrankungen, sollte der Blutdruck möglichst nicht an der gelähmten Extremität gemessen werden. Der... [mehr]
Unter den Sartanen (Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten) hat **Telmisartan** die längste Wirkdauer. Die Halbwertszeit von Telmisartan beträgt etwa 24 Stunden, wodurch es sich besonders f&uum... [mehr]
Nein, Ramipril gehört nicht zu den Betablockern. Ramipril ist ein sogenannter ACE-Hemmer (Angiotensin-Converting-Enzyme-Hemmer). Es wird vor allem zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzinsuffi... [mehr]