Um die Brüche \( \frac{4}{15} \) und \( \frac{5}{8} \) zu multiplizieren, multiplizierst du Zähler mit Zähler und Nenner mit Nenner: \[ \frac{4}{15} \times \frac{5}{8} = \frac{4 \times... [mehr]
Kombinatorik ist ein Teilgebiet der Mathematik, das sich mit der Auswahl, Anordnung und Kombination von Objekten befasst. Hier sind einige grundlegende Konzepte der Kombinatorik: 1. **Permutationen**: Dies sind Anordnungen von Objekten in einer bestimmten Reihenfolge. Wenn du n Objekte hast, gibt es n! (n Fakultät) mögliche Permutationen. Zum Beispiel gibt es für drei Objekte (A, B, C) 3! = 6 Permutationen: ABC, ACB, BAC, BCA, CAB, CBA. 2. **Kombinationen: Dies sind Auswahlen von Objekten, bei denen die Reihenfolge keine Rolle spielt. Die Anzahl der Kombinationen von n Objekten, die k Objekte auswählen, wird durch den Binomialkoeffizienten \(\binom{n}{k}\) gegeben, der auch als "n über k" gelesen wird. Zum Beispiel gibt es \(\binom{5}{2} = 10\) Möglichkeiten, 2 Objekte aus 5 auszuwählen. 3. **Variationen**: Dies sind Anordnungen von k Objekten aus einer Menge von n Objekten, wobei die Reihenfolge wichtig ist. Die Anzahl der Variationen wird durch \(V(n, k) = \frac{n!}{(n-k)!}\) berechnet. 4. **Multimengen**: Dies sind Kombinationen, bei denen Objekte mehrfach ausgewählt werden können. Die Anzahl der Kombinationen mit Wiederholung wird durch \(\binom{n+k-1}{k}\) berechnet. Diese Konzepte werden in vielen Bereichen angewendet, darunter Statistik, Informatik, und Optimierung. Sie helfen dabei, Probleme zu lösen, die mit der Anordnung und Auswahl von Objekten zu tun haben.
Um die Brüche \( \frac{4}{15} \) und \( \frac{5}{8} \) zu multiplizieren, multiplizierst du Zähler mit Zähler und Nenner mit Nenner: \[ \frac{4}{15} \times \frac{5}{8} = \frac{4 \times... [mehr]
Das Winkeldritteln mit Zirkel und Lineal ist im Allgemeinen **nicht** mit endlich vielen Schritten möglich. Das ist ein klassisches Problem der antiken Geometrie, das 1837 von Pierre Wantzel bewi... [mehr]
Drei plus vier ergibt sieben.
Eine Differentialgleichung ist eine mathematische Gleichung, in der eine unbekannte Funktion und ihre Ableitungen vorkommen. Sie beschreibt, wie sich eine Größe (z. B. Temperatur, Geschwind... [mehr]
Zuerst wird der Ausdruck mit Klammern berechnet: 28 – (15 + 9) = 28 – 24 = 4Wenn du die Klammern weässt, bleibt der Ausdruck so stehen: 28 – 15 + 9 Nun rechnest du das oh... [mehr]
Die „1“ bei einer Rechnung der Wahrscheinlichkeit steht für die absolute Sicherheit, dass ein Ereignis eintritt. In der Wahrscheinlichkeitsrechnung werden Wahrscheinlichkeiten als Zah... [mehr]
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Der Rechenausdruck lautet: (128 − 99) − (96 − 77) Berechnung: (128 − 99) = 29 (96 − 77) = 19 29 − 19 = 10 Das Ergebnis ist 10.
Die 6 CDs können auf **720 verschiedene Arten** im Regal angeordnet werden. Das ergibt sich aus der Anzahl der Permutationen von 6 verschiedenen Objekten, also \( 6! \) (6 Fakultät): \( 6!... [mehr]
Eine spannende Idee für das Thema „Einführung in Funktionen“ ist, das Konzept anhand einer Alltagssituation zu erklären, zum Beispiel mit einem „Getränkeautomaten... [mehr]