Eine spannende Idee für das Thema „Einführung in Funktionen“ ist, das Konzept anhand einer Alltagssituation zu erklären, zum Beispiel mit einem „Getränkeautomaten... [mehr]
Die Bestimmung einer Definitionsmenge erfolgt in der Regel durch die Analyse der Funktion oder des mathematischen Ausdrucks, den du betrachtest. Hier sind einige Schritte, die dir helfen können: 1. **Identifikation der Variablen**: Bestimme, welche Variablen in der Funktion oder dem Ausdruck vorkommen. 2. **Überprüfung auf Einschränkungen**: Überlege, ob es Einschränkungen für die Variablen gibt. Häufige Einschränkungen sind: - **Division durch Null**: Wenn eine Variable im Nenner steht, darf sie nicht null sein. - **Wurzel aus negativen Zahlen**: Bei Quadratwurzeln (und anderen geraden Wurzeln) darf der Ausdruck unter der Wurzel nicht negativ sein. - **Logarithmen**: Der Argument eines Logarithmus muss positiv sein. 3. **Zusammenfassung der Bedingungen**: Formuliere die Bedingungen, die die Variablen erfüllen müssen, um gültige Werte zu erhalten. 4. **Schreibweise der Definitionsmenge**: Die Definitionsmenge kann in Intervallnotation oder als Menge angegeben werden. Zum Beispiel: - Intervallnotation: \( D = [a, b] \) für alle \( x \) zwischen \( a \) und \( b \). - Mengenschreibweise: \( D = \{ x \in \mathbb{R} \mid \text{Bedingungen} \} \). Durch diese Schritte kannst du die Definitionsmenge einer Funktion oder eines mathematischen Ausdrucks systematisch bestimmen.
Eine spannende Idee für das Thema „Einführung in Funktionen“ ist, das Konzept anhand einer Alltagssituation zu erklären, zum Beispiel mit einem „Getränkeautomaten... [mehr]
10 Prozent von 8,83 sind 0,883.
Um die Brüche \( \frac{4}{15} \) und \( \frac{5}{8} \) zu multiplizieren, multiplizierst du Zähler mit Zähler und Nenner mit Nenner: \[ \frac{4}{15} \times \frac{5}{8} = \frac{4 \times... [mehr]
Das Winkeldritteln mit Zirkel und Lineal ist im Allgemeinen **nicht** mit endlich vielen Schritten möglich. Das ist ein klassisches Problem der antiken Geometrie, das 1837 von Pierre Wantzel bewi... [mehr]
Die Ableitung von \(-\cos(x)\) nach \(x\) ist: \[ \frac{d}{dx}[-\cos(x)] = \sin(x) \] Das Minuszeichen bleibt erhalten, und die Ableitung von \(\cos(x)\) ist \(-\sin(x)\), also: \[ -\frac{d}{dx}[\c... [mehr]
Drei plus vier ergibt sieben.
Eine Differentialgleichung ist eine mathematische Gleichung, in der eine unbekannte Funktion und ihre Ableitungen vorkommen. Sie beschreibt, wie sich eine Größe (z. B. Temperatur, Geschwind... [mehr]
Zuerst wird der Ausdruck mit Klammern berechnet: 28 – (15 + 9) = 28 – 24 = 4Wenn du die Klammern weässt, bleibt der Ausdruck so stehen: 28 – 15 + 9 Nun rechnest du das oh... [mehr]
Die „1“ bei einer Rechnung der Wahrscheinlichkeit steht für die absolute Sicherheit, dass ein Ereignis eintritt. In der Wahrscheinlichkeitsrechnung werden Wahrscheinlichkeiten als Zah... [mehr]
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