Der Status „offen“ bei einer Sendung mit Basis-Sendungsverfolgung bedeutet in der Regel, dass die Sendung zwar im System erfasst wurde, aber noch keine weiteren Bearbeitungsschritte oder S... [mehr]
Das Bestellpunktverfahren ist ein Verfahren der Lagerwirtschaft, das zur Steuerung von Bestellungen und zur Sicherstellung der Verfügbarkeit von Waren eingesetzt wird. Es basiert auf Festlegung eines bestimmten Bestellpunkts, der angibt, wann eine Bestellung ausgelöst werden sollte. Hier sind die wesentlichen Merkmale des Bestellpunktverfahrens: 1. **Bestellpunkt**: Dies ist der Lagerbestand, bei dem eine neue Bestellung ausgelöst wird. Der Bestellpunkt wird in der Regel so festgelegt, dass er den Bedarf bis zur nächsten Lieferung abdeckt. 2. **Bestellmenge**: Die Menge, die bestellt wird, kann konstant oder variabel sein. Oft wird eine feste Bestellmenge verwendet, um die Lagerhaltungskosten zu optimieren. 3. **Sicherheitsbestand**: Um Engpässe zu vermeiden, wird häufig ein Sicherheitsbestand eingeplant, der zusätzlich zum Bestellpunkt berücksichtigt wird. 4. **Nachbestellung**: Sobald der Lagerbestand den Bestellpunkt erreicht, wird eine Bestellung ausgelöst, um den Bestand wieder auf ein gewünschtes Niveau zu bringen. Das Bestellpunktverfahren ist besonders geeignet für Artikel mit konstantem Verbrauch und kann helfen, die Lagerkosten zu minimieren und die Lieferbereitschaft zu erhöhen.
Der Status „offen“ bei einer Sendung mit Basis-Sendungsverfolgung bedeutet in der Regel, dass die Sendung zwar im System erfasst wurde, aber noch keine weiteren Bearbeitungsschritte oder S... [mehr]
Bei logistischen Abläufen muss die Abfallwirtschaft in mehreren Aspekten berücksichtigt werden, da sie einen wesentlichen Einfluss auf Effizienz, Kosten und Nachhaltigkeit hat. Hier einige z... [mehr]
Supply-Chain-Domains sind spezifische Prozessbereiche innerhalb der Lieferkette eines Unternehmens. Sie beschreiben die Abfolge und die Verantwortlichkeiten von Aktivitäten, die notwendig sind, u... [mehr]
Cross Docking ist ein logistisches Verfahren, bei dem Waren ohne oder mit nur sehr kurzer Zwischenlagerung direkt vom Wareneingang auf den Warenausgang umgeschlagen werden. Das bedeutet, dass Produkte... [mehr]
Der Fachbegriff dafür ist „Umlagerung“ oder „Zwischenlagerung“. Im Logistik- und Warenwirtschaftskontext spricht man häufig von einer „Zwischenlagerung“,... [mehr]
Das Bestellpunktverfahren hat sowohl Vor- als auch Nachteile: **Vorteile:** 1. **Einfache Handhabung:** Das Verfahren ist leicht verständlich und einfach zu implementieren. 2. **Automatisierung... [mehr]
Ein Logistikleiter muss mit verschiedenen Bereichen innerhalb eines Unternehmens zusammenarbeiten, um einen reibungslosen Ablauf der Logistikprozesse zu gewährleisten. Dazu gehören: 1. **Ei... [mehr]
Ja, es gibt zahlreiche Beispiele für FMCG-Logistik (Fast Moving Consumer Goods). Hier sind einige: 1. **Lagerhaltung und Distribution**: FMCG-Unternehmen wie Procter & Gamble oder Unilever n... [mehr]
Bei den Zielkonflikten der Logistik sind mehrere Aspekte zu beachten: 1. **Kosten vs. Servicequalität**: Eine hohe Servicequalität, wie schnelle Lieferzeiten oder hohe Verfügbarkeit, k... [mehr]
Die Veränderung im Marklager bezieht sich in der Regel auf die Anpassungen Entwicklungen in der Lagerhaltung und -verwaltung von Waren und Produkten. Dies kann verschiedene Aspekte umfassen, wie... [mehr]