Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
In den genannten Sätzen sind verschiedene Versmaße zu finden. Hier kurze Analyse: 1. **"Die Amseln haben Sonne getrunken, nun sprechen die Bäume in grünem Gedränge."** - Dieser Satz hat einen freien Rhythmus, könnte aber als Blankvers interpretiert werden, da er keinen festen Metrum hat. 2. **"Der Frühling ruft, bleibt still, bleibt still mein Herz."** - Hier ist ein unregelmäßiger Rhythmus vorhanden, der an einen vierhebigen Jambus erinnert, jedoch nicht durchgängig ist. 3. **"Wir wollen wieder Mondes Schein, die Stille frühlingsnacht durchmachen."** - Auch hier ist der Rhythmus eher frei, könnte aber in Teilen an einen vierhebigen Jambus erinnern. 4. **"Und wie einst in diesem Frühjahr auch, geht mein Wintermühle das Herz auf Reisen."** - Dieser Satz hat ebenfalls einen freien Rhythmus, der nicht klar einem bestimmten Versmaß zugeordnet werden kann. 5. **"Der Frühling, ein riesiger Specht."** - Dies ist ein kurzer, prägnanter Satz, der keinen festen Rhythmus hat. 6. **"Im Märzen da reiße ich den Sand vom Himmel, der Sonne Punkt Krokus Maiglöckchen und Kressen haben längst den Schnee vergessen."** - Hier ist ein freier Rhythmus vorhanden, der sich nicht klar einem Versmaß zuordnen lässt. 7. **"Mimi Ostergeier suchen, lächelt, hört der stolze Vater."** - Auch hier ist der Rhythmus eher frei und unregelmäßig. 8. **"Ach will denn keiner den Frühling mir stoppen, soll denn der Sommer im März sich schon toppen."** - Dieser Satz hat einen regelmäßigen Rhythmus und könnte als Paarreim mit einem vierhebigen Jambus interpretiert werden. Insgesamt sind die Sätze eher frei in ihrem Versmaß und zeigen eine Mischung aus verschiedenen rhythmischen Strukturen.
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Der Satz „cogitavit quae deerant addere et discrepantia unire, prava quoque ac perperam prolata corrigere“ stammt aus der lateinischen Prosa und ist kein Vers, sondern ein prosaischer Satz... [mehr]