Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
In den genannten Sätzen sind verschiedene Versmaße zu finden. Hier kurze Analyse: 1. **"Die Amseln haben Sonne getrunken, nun sprechen die Bäume in grünem Gedränge."** - Dieser Satz hat einen freien Rhythmus, könnte aber als Blankvers interpretiert werden, da er keinen festen Metrum hat. 2. **"Der Frühling ruft, bleibt still, bleibt still mein Herz."** - Hier ist ein unregelmäßiger Rhythmus vorhanden, der an einen vierhebigen Jambus erinnert, jedoch nicht durchgängig ist. 3. **"Wir wollen wieder Mondes Schein, die Stille frühlingsnacht durchmachen."** - Auch hier ist der Rhythmus eher frei, könnte aber in Teilen an einen vierhebigen Jambus erinnern. 4. **"Und wie einst in diesem Frühjahr auch, geht mein Wintermühle das Herz auf Reisen."** - Dieser Satz hat ebenfalls einen freien Rhythmus, der nicht klar einem bestimmten Versmaß zugeordnet werden kann. 5. **"Der Frühling, ein riesiger Specht."** - Dies ist ein kurzer, prägnanter Satz, der keinen festen Rhythmus hat. 6. **"Im Märzen da reiße ich den Sand vom Himmel, der Sonne Punkt Krokus Maiglöckchen und Kressen haben längst den Schnee vergessen."** - Hier ist ein freier Rhythmus vorhanden, der sich nicht klar einem Versmaß zuordnen lässt. 7. **"Mimi Ostergeier suchen, lächelt, hört der stolze Vater."** - Auch hier ist der Rhythmus eher frei und unregelmäßig. 8. **"Ach will denn keiner den Frühling mir stoppen, soll denn der Sommer im März sich schon toppen."** - Dieser Satz hat einen regelmäßigen Rhythmus und könnte als Paarreim mit einem vierhebigen Jambus interpretiert werden. Insgesamt sind die Sätze eher frei in ihrem Versmaß und zeigen eine Mischung aus verschiedenen rhythmischen Strukturen.
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Der Satz „cogitavit quae deerant addere et discrepantia unire, prava quoque ac perperam prolata corrigere“ stammt aus der lateinischen Prosa und ist kein Vers, sondern ein prosaischer Satz... [mehr]
Am Rhein entlang, die Lichter glüh’n, Wellen tanzen, niemals müde, Herzen schlagen, Träume blüh’n, Hier am Ufer voller Lieder. R(h)ein ins Leben, r(h)ein ins G... [mehr]
Das „Gutenbergslied“ (auch bekannt als „Wir wollen unsern alten Kaiser Wilhelm wiederhaben“) ist ein deutsches Studenten- und Volkslied. Das Metrum dieses Liedes ist **troch&au... [mehr]
Ja, diese Zeilen stammen aus dem Gedicht „Herbstbild“ von Friedrich Hebbel. Das Gedicht beginnt mit den Versen: „Schon steht im Nebelkleid die Eiche Wie ein getürmter Riese,... [mehr]
Der Titel „Die zwei Gesellen“ bezieht sich direkt auf die beiden Hauptfiguren des Gedichts von Joseph von Eichendorff. Im Gedicht werden zwei junge Männer („Gesellen“) bes... [mehr]
Hier sind zu jeder Strophe des Gedichts „Zur Fahrt der Geliebten“ von Ludwig Uhland kurze Aussagen zum Inhalt: **1. Strophe:** Die Geliebte begibt sich auf eine Reise. Die Natur wird be... [mehr]
Das Gedicht „Fahrt zur Geliebten“ von Ludwig Uhler thematisiert die sehnsuchtsvolle und erwartungsvolle Reise eines Liebenden zu seiner Geliebten. Die zentrale Aussage des Gedichts ist die... [mehr]
Das Gedicht „Beschwörung 1“ stammt tatsächlich von Marie Luise Kaschnitz und wurde 1947 veröffentlicht. Es ist Teil ihres Gedichtbandes „Gedichte“, der 1947 ersc... [mehr]
Im siebten Vers des Gedichts „Beschwörung“ (häufig im Kontext expressionistischer Lyrik, etwa von Georg Heym oder Jakob van Hoddis) werden sprachliche Bilder verwendet, um die &b... [mehr]