In Oswalds Kurzgeschichte „Personalwechsel“ ist der Held die Figur des Herrn K., der als Angestellter in einer Firma arbeitet. Die Geschichte thematisiert, wie Herr K. mit den Verände... [mehr]
In der Kurzgeschichte „Mitternachtsparty“ von Marlene Röder lassen sich verschiedene sprachliche Auffälligkeiten beobachten: 1. **Bildhafte Sprache**: Röder verwendet oft Metaphern und Vergle, um Stimmungen und Atmosphären zu erzeugen. Dies trägt zur Intensität der Erzählung bei und lässt die Leser in Szenerie eintauchen. 2. **Dialoge**: Die Dialoge sind lebendig und authentisch was den Charakteren Tiefe verleiht und die Interaktionen zwischen ihnen realistisch erscheinen lässt. Die Sprache der Figuren kann unterschiedliche soziale Hintergründe und Emotionen widerspiegeln. 3. **Wiederholungen**: Röder nutzt Wiederholungen, um bestimmte Themen oder Emotionen zu betonen. Dies kann die Dramatik erhöhen und die zentrale Botschaft der Geschichte verstärken. 4. **Satzstruktur**: Die Satzlängen variieren, was den Lesefluss beeinflusst. Kürzere Sätze können Spannung erzeugen, während längere Sätze oft zur Beschreibung von Szenen oder Gefühlen verwendet werden. 5. **Symbolik**: Bestimmte Wörter oder Phrasen tragen symbolische Bedeutungen, die über die unmittelbare Handlung hinausgehen und tiefere Einsichten in die Charaktere oder die Thematik der Geschichte bieten. Diese sprachlichen Mittel tragen dazu bei, die Atmosphäre der Geschichte zu gestalten und die Emotionen der Charaktere zu vermitteln.
In Oswalds Kurzgeschichte „Personalwechsel“ ist der Held die Figur des Herrn K., der als Angestellter in einer Firma arbeitet. Die Geschichte thematisiert, wie Herr K. mit den Verände... [mehr]
In der Kurzgeschichte „Die Entführung“ (1992) von Milena Moser geht es um ein junges Mädchen namens Sabine, das von zwei Männern entführt wird. Die Entführer bring... [mehr]
Die Kurzgeschichte „Guanahani“ wurde von Anna Seghers geschrieben.
Hier sind sechs typische Merkmale einer Kurzgeschichte: 1. **Kürze**: Der Text ist relativ kurz und konzentriert sich auf das Wesentliche. 2. **Alltägliche Situationen**: Häufig werden... [mehr]
Die Kurzgeschichte „Sonntag“ von Max Bolliger spielt in der Nachkriegszeit, vermutlich in den 1950er- oder 1960er-Jahren. Dies lässt sich aus den beschriebenen Lebensumständen, d... [mehr]
„Zwei Männer“ von Günther Weißenborn ist eine Kurzgeschichte, in der zwei Männer während des Zweiten Weltkriegs gemeinsam in einem Schützengraben liegen. Sie... [mehr]
In der Ballade „Panddy Fingal“ (häufig auch „Paddy Fingal“ geschrieben) wird eine bildhafte, volkstümliche und oft ironische Sprache verwendet. Die Ballade stammt aus... [mehr]
Der sogenannte "Goethepunkt" ist ein Begriff aus der Literaturwissenschaft und bezieht sich auf einen bestimmten Punkt im Werk oder Leben von Johann Wolfgang von Goethe. Allerdings ist der B... [mehr]
Hier sind 30 Stilmittel (rhetorische Mittel) mit kurzer Erklärung: 1. **Alliteration** – Wiederholung des Anfangslauts benachbarter Wörter („Milch macht müde Männer mu... [mehr]
In der Kurzgeschichte „Mitternachtsparty“ (häufig in Schulbüchern zu finden, z. B. von Peter Härtling oder anderen Autoren) werden Metaphern und Vergleiche verwendet, um Sti... [mehr]