In Oswalds Kurzgeschichte „Personalwechsel“ ist der Held die Figur des Herrn K., der als Angestellter in einer Firma arbeitet. Die Geschichte thematisiert, wie Herr K. mit den Verände... [mehr]
In der Kurzgeschichte "Meine Cousinen" von Nadja Einzmann wird der Erzähler als eine reflektierende und emotionale Figur dargestellt, die durch ihre Erinnerungen und Beobachtungen geprägt ist. Der Erzähler ist eine weibliche Stimme, die ihre Beziehung zu ihren Cousinen und die damit verbundenen Erfahrungen thematisiert. Die Erzählperspektive ist subjektiv und intim, was dem Leser einen tiefen Einblick in die Gedanken und Gefühle des Erzählers ermöglicht. Diese Nähe schafft eine Verbindung zu den Cousinen, die sowohl Bewunderung als auch eine gewisse Distanz hervorrufen. Der Erzähler beschreibt die Cousinen nicht nur als Familienmitglieder, sondern auch als Symbole für verschiedene Lebenswege und -entscheidungen, die sie selbst reflektiert. Ein zentrales Merkmal des Erzählers ist die Nostalgie, die durch die Rückblicke auf die Kindheit und die gemeinsamen Erlebnisse mit den Cousinen entsteht. Diese Erinnerungen sind oft von einer bittersüßen Melancholie geprägt, da sie sowohl Freude als auch Verlust thematisieren. Der Erzähler kämpft mit der Komplexität der familiären Bindungen und den unterschiedlichen Lebensrealitäten, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Erzähler in "Meine Cousinen" eine vielschichtige Figur ist, die durch ihre persönlichen Erfahrungen und Emotionen eine tiefere Auseinandersetzung mit Themen wie Identität, Familie und Vergänglichkeit ermöglicht.
In Oswalds Kurzgeschichte „Personalwechsel“ ist der Held die Figur des Herrn K., der als Angestellter in einer Firma arbeitet. Die Geschichte thematisiert, wie Herr K. mit den Verände... [mehr]
In der Kurzgeschichte „Die Entführung“ (1992) von Milena Moser geht es um ein junges Mädchen namens Sabine, das von zwei Männern entführt wird. Die Entführer bring... [mehr]
Die Kurzgeschichte „Guanahani“ wurde von Anna Seghers geschrieben.
Hier sind sechs typische Merkmale einer Kurzgeschichte: 1. **Kürze**: Der Text ist relativ kurz und konzentriert sich auf das Wesentliche. 2. **Alltägliche Situationen**: Häufig werden... [mehr]
Die Kurzgeschichte „Sonntag“ von Max Bolliger spielt in der Nachkriegszeit, vermutlich in den 1950er- oder 1960er-Jahren. Dies lässt sich aus den beschriebenen Lebensumständen, d... [mehr]
„Zwei Männer“ von Günther Weißenborn ist eine Kurzgeschichte, in der zwei Männer während des Zweiten Weltkriegs gemeinsam in einem Schützengraben liegen. Sie... [mehr]
In der Prosa spricht man in der Regel nicht vom „lyrischen Ich“, sondern vom „Erzähler“ oder „narrativen Ich“. Wenn die Erzählung in der Ich-Form geschrie... [mehr]
In der Kurzgeschichte „Mitternachtsparty“ (häufig in Schulbüchern zu finden, z. B. von Peter Härtling oder anderen Autoren) werden Metaphern und Vergleiche verwendet, um Sti... [mehr]
In der Kurzgeschichte „Mitternachtsparty“ von Marlene Röder finden sich verschiedene sprachliche Stilmittel wie Metaphern und Personifikationen. Da der Text urheberrechtlich gesch&uum... [mehr]