Eine häufig empfohlene Faustregel besagt, dass die monatliche Kaltmiete etwa 25–30 % des monatlichen Nettoeinkommens nicht überschreiten sollte. In manchen Großstädten kann... [mehr]
Der Geschäftsfall, der vorliegt, ist eine Mietzahlung durch den Mieter an die Vesna GmbH. Buchhalterisch handelt es sich um einen Zahlungseingang auf das Geschäftskonto der Vesna GmbH, der als Mieteinnahme verbucht wird. Dies erhöht die liquiden Mittel des Unternehmens und wird in der Buchhaltung als Ertrag erfasst.
Eine häufig empfohlene Faustregel besagt, dass die monatliche Kaltmiete etwa 25–30 % des monatlichen Nettoeinkommens nicht überschreiten sollte. In manchen Großstädten kann... [mehr]
Als Faustregel gilt, dass die monatliche Miete (Kaltmiete plus Nebenkosten, also die sogenannte Warmmiete) etwa 30–40 % deines monatlichen Nettoeinkommens nicht überschreiten sollte. Bei ei... [mehr]
Ja, die Grundsteuer kann in Deutschland auf die Miete umgelegt werden. Sie zählt zu den sogenannten "umlagefähigen Betriebskosten" gemäß § 2 Nr. 1 Betriebskostenver... [mehr]
Die Mietniveaustufe ist ein Begriff aus dem deutschen Steuerrecht, insbesondere im Zusammenhang mit der sogenannten **Absetzung für Abnutzung (AfA)** bei vermieteten Immobilien. Sie gibt an, wie... [mehr]
Co-Vermietung bezeichnet eine Form der Vermietung, bei der mehrere Vermieter gemeinsam einen Mietvertrag mit einem oder mehreren Mietern abschließen. Das bedeutet, dass zwei oder mehr Personen (... [mehr]
Die durchschnittliche Miete für eine Alleinerziehende mit 2 Kindern in Aschaffenburg hängt von mehreren Faktoren ab, insbesondere von der Wohnungsgröße (meist 3- bis 4-Zimmer-Wohn... [mehr]
Unter Nebenkosten versteht man alle Kosten, die zusätzlich zur eigentlichen Miete (Kaltmiete) für eine Immobilie anfallen. Sie werden auch als Betriebskosten bezeichnet und sind im Mietrecht... [mehr]