Die Vorfälligkeitsentschädigung ist eine Gebühr, die Banken verlangen, wenn ein Immobilienkredit vor Ablauf der vereinbarten Zinsbindung zurückgezahlt wird – zum Beispiel bei... [mehr]
Die Dienstleistung beim gewerblichen Immobilienverkauf wird in der Regel über eine Maklerprovision (Courtage) vergütet. Diese Provision wird meist als prozentualer Anteil am erzielten Verkaufspreis der Immobilie vereinbart. Die genaue Höhe der Provision ist frei verhandelbar und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Wert der Immobilie, dem Aufwand des Maklers und den regionalen Marktgegebenheiten. Üblich sind im gewerblichen Bereich Provisionen zwischen 3 % und 6 % des Kaufpreises zuzüglich Mehrwertsteuer. Die Zahlung der Provision erfolgt in der Regel erst nach erfolgreichem Abschluss des Kaufvertrags, also wenn der notarielle Kaufvertrag unterzeichnet wurde. Wer die Provision zahlt (Verkäufer, Käufer oder beide) wird im Maklervertrag festgelegt und kann unterschiedlich geregelt sein. Zusätzlich zur Provision können im Einzelfall weitere Kosten für Zusatzleistungen (z.B. Werbemaßnahmen, Exposéerstellung, Beratung) anfallen, die separat vereinbart werden.
Die Vorfälligkeitsentschädigung ist eine Gebühr, die Banken verlangen, wenn ein Immobilienkredit vor Ablauf der vereinbarten Zinsbindung zurückgezahlt wird – zum Beispiel bei... [mehr]
Bei Immobilienverkäufern kommen in der Regel Makler am besten an, die folgende Eigenschaften und Arbeitsweisen mitbringen: 1. **Lokale Marktkenntnis:** Verkäufer schätzen Makler, die d... [mehr]
Die Maklercourtage (auch Maklerprovision genannt) wird in Deutschland beim Immobilienkauf in der Regel zwischen Käufer und Verkäufer geteilt. Seit dem 23. Dezember 2020 gilt das sogenannte &... [mehr]