Dauerhafter Stress führt zu einer anhaltenden Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol und Adrenalin. Diese hormonellen Veränderungen können verschiedene kognitive und emotiona... [mehr]
FSH (Follikelstimulierendes Hormon) und Östrogen stehen in einem komplexen Regelkreis, der die Fortpflanzung und den Menstruationszyklus steuert. Wenn der Östrogenspiegel sinkt, beispielsweise in der Lutealphase des Menstruationszyklus oder während der Menopause, wird dies von der Hypothalamus-Hypophysen-Achse wahrgenommen. Der Rückgang des Östrogens führt zu einer verminderten negativen Rückkopplung auf die Hypophyse, was normalerweise die FSH-Produktion hemmt. Wenn der Östrogenspiegel niedrig ist, wird die Hemmung aufgehoben, und die Hypophyse kann die FSH-Produktion reduzieren. Dies geschieht, um das Gleichgewicht im Hormonsystem aufrechtzuerhalten und um zu verhindern, dass zu viele Follikel gleichzeitig stimuliert werden, was in einem Zustand mit niedrigem Östrogen nicht sinnvoll wäre. Zusammengefasst: Ein sinkender Östrogenspiegel führt zu einer verminderten negativen Rückkopplung auf die Hypophyse, was die FSH-Produktion beeinflusst.
Dauerhafter Stress führt zu einer anhaltenden Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol und Adrenalin. Diese hormonellen Veränderungen können verschiedene kognitive und emotiona... [mehr]
Ja, viele Menschen berichten, dass sie während ihrer Periode mehr Hunger haben. Das liegt an hormonellen Veränderungen im Menstruationszyklus, insbesondere an den Schwankungen von Östro... [mehr]
Es gibt mehrere Hormone, die als Stresshormone bezeichnet werden, weil sie im Körper bei Stressreaktionen eine zentrale Rolle spielen. Die wichtigsten Stresshormone sind: 1. **Adrenalin (Epineph... [mehr]
Östrogen und Progesteron sind die wichtigsten weiblichen Geschlechtshormone und beeinflussen gemeinsam viele Körperfunktionen, darunter auch den Blutdruck. Ihr Zusammenspiel wirkt sich auf v... [mehr]