Grüner Star (Glaukom) ist in der Regel nicht heilbar, da die durch die Erkrankung entstandenen Schäden am Sehnerv meist dauerhaft sind. Allerdings lässt sich das Fortschreiten der Krank... [mehr]
Um den Verdacht auf Asthma zu sichern, sollten folgende Schritte unternommen werden: 1. **Anamnese**: Eine detaillierte Anamnese ist wichtig, um Auslöser, Häufigkeit und Schwere der Symptome zu erfassen. Fragen zu Allergien, familiärer Vorbelastung und bisherigen Erkrankungen sind ebenfalls relevant. 2. **Körperliche Untersuchung**: Eine gründliche Untersuchung der Atemwege und der Lunge sollte durchgeführt werden. 3. **Lungenfunktionstest**: Ein Spirometrie-Test kann helfen, die Atemfunktion zu beurteilen. Dabei wird die forcierte exspiratorische Kapazität (FEV1) gemessen. Ein positiver Bronchodilatationstest (Verbesserung der FEV1 nach Inhalation eines Bronchodilatators) kann auf Asthma hindeuten. 4. **Peak-Flow-Messung**: Die Messung des Peak-Flow-Wertes über mehrere Tage kann Schwankungen in der Atemwegsobstruktion aufzeigen. 5. **Allergietests**: Haut- oder Bluttests können helfen, allergische Auslöser zu identifizieren. 6. **Provokationstest**: In einigen Fällen kann ein bronchialer Provokationstest mit Methacholin oder Histamin durchgeführt werden, um die Hyperreaktivität der Atemwege zu testen. Zur Therapie von Asthma kommen in der Regel folgende Ansätze in Betracht: - **Inhalative Kortikosteroide**: Diese sind die Basistherapie zur Kontrolle der Entzündung in den Atemwegen. - **Bronchodilatatoren**: Kurzwirksame Beta-2-Agonisten (SABA) zur Linderung akuter Symptome und langwirksame Beta-2-Agonisten (LABA) zur Langzeitkontrolle. - **Leukotrienrezeptorantagonisten**: Diese können als Zusatztherapie eingesetzt werden. - **Biologika**: Bei schwerem Asthma können spezifische Biologika in Betracht gezogen werden. Die genaue Therapie sollte individuell angepasst werden, basierend auf der Schwere des Asthmas und den spezifischen Bedürfnissen des Patienten.
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Das Sjögren-Syndrom ist eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, bei der vor allem die Tränen- und Speicheldrüsen betroffen sind. Die „beste“ Therapie gibt es n... [mehr]
Die Therapie der Urolithiasis (Harnsteinerkrankung) hängt von der Größe, Lage, Zusammensetzung der Steine und den Beschwerden ab. Die wichtigsten Therapieoptionen sind: **1. Konservat... [mehr]
**Definition:** Die Pyelonephritis ist eine bakterielle Entzündung des Nierenbeckens und des Nierengewebes. Sie zählt zu den oberen Harnwegsinfektionen und kann akut oder chronisch verlaufen... [mehr]
Die therapeutischen Maßnahmen bei Neurodermitis (atopische Dermatitis) zielen darauf ab, die Symptome zu lindern, Schübe zu verhindern und die Lebensqualität zu verbessern. Zu den wich... [mehr]
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In der Naturheilkunde werden bei Depressionen verschiedene Ansätze und Mittel eingesetzt, die je nach Schweregrad und individueller Situation unterstützend wirken können. Zu den hä... [mehr]
Bei Angststörungen ist es wichtig, die Symptome ernst zu nehmen und sich Unterstützung zu suchen. Hier einige bewährte Schritte, die helfen können: 1. **Professionelle Hilfe suche... [mehr]