Fumarsäure (genauer: Fumarsäureester, meist Dimethylfumarat) ist ein zugelassenes Medikament zur Behandlung der mittelschweren bis schweren Plaque-Psoriasis (Schuppenflechte). Hier sind die... [mehr]
Um den Verdacht auf Asthma zu sichern, sollten folgende Schritte unternommen werden: 1. **Anamnese**: Eine detaillierte Anamnese ist wichtig, um Auslöser, Häufigkeit und Schwere der Symptome zu erfassen. Fragen zu Allergien, familiärer Vorbelastung und bisherigen Erkrankungen sind ebenfalls relevant. 2. **Körperliche Untersuchung**: Eine gründliche Untersuchung der Atemwege und der Lunge sollte durchgeführt werden. 3. **Lungenfunktionstest**: Ein Spirometrie-Test kann helfen, die Atemfunktion zu beurteilen. Dabei wird die forcierte exspiratorische Kapazität (FEV1) gemessen. Ein positiver Bronchodilatationstest (Verbesserung der FEV1 nach Inhalation eines Bronchodilatators) kann auf Asthma hindeuten. 4. **Peak-Flow-Messung**: Die Messung des Peak-Flow-Wertes über mehrere Tage kann Schwankungen in der Atemwegsobstruktion aufzeigen. 5. **Allergietests**: Haut- oder Bluttests können helfen, allergische Auslöser zu identifizieren. 6. **Provokationstest**: In einigen Fällen kann ein bronchialer Provokationstest mit Methacholin oder Histamin durchgeführt werden, um die Hyperreaktivität der Atemwege zu testen. Zur Therapie von Asthma kommen in der Regel folgende Ansätze in Betracht: - **Inhalative Kortikosteroide**: Diese sind die Basistherapie zur Kontrolle der Entzündung in den Atemwegen. - **Bronchodilatatoren**: Kurzwirksame Beta-2-Agonisten (SABA) zur Linderung akuter Symptome und langwirksame Beta-2-Agonisten (LABA) zur Langzeitkontrolle. - **Leukotrienrezeptorantagonisten**: Diese können als Zusatztherapie eingesetzt werden. - **Biologika**: Bei schwerem Asthma können spezifische Biologika in Betracht gezogen werden. Die genaue Therapie sollte individuell angepasst werden, basierend auf der Schwere des Asthmas und den spezifischen Bedürfnissen des Patienten.
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Drei Ernährungsmaßnahmen, die neben der medikamentösen Therapie den instabilen Blutdruck unterstützen können, sind: 1. **Reduzierung des Salzkonsums**: Eine salzarme Ern&aum... [mehr]
Die Therapie bei myelodysplastischen Syndromen (MDS) hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Schweregrads der Erkrankung, der spezifischen genetischen Veränderungen und... [mehr]
Die Fußreflexzonentherapie basiert auf der Annahme, dass bestimmte Zonen und Punkte an den Füßen mit verschiedenen Organen und Körperteilen verbunden sind. Die mechanische Wirkun... [mehr]
Die lokale Wirkung der Fußreflexzonentherapie bezieht sich auf die gezielte Stimulation bestimmter Reflexzonen an den Füßen, die mit verschiedenen Organen und Körperteilen verbun... [mehr]
Colitis ulcerosa und Morbus Crohn sind beide entzündliche Darmerkrankungen, unterscheiden sich jedoch in ihrer Pathologie, Symptomen und Behandlung. **Therapie bei Colitis ulcerosa:** 1. **Medi... [mehr]
ALS-Training bezieht sich auf das in der Anwendung von "Advanced Life Support" (ALS), also der erweiterten Lebensrettung. Es ist ein medizinisches Training, das sich auf die Behandlung von P... [mehr]
Reblozyl (Luspatercept) ist ein Medikament, das zur Behandlung von Anämie bei Patienten mit myelodysplastischem Syndrom (MDS) eingesetzt wird, insbesondere bei solchen mit einer erhöhten Ery... [mehr]
Therapievorschläge, die durch Algorithmen generiert werden, können eine wertvolle Unterstützung in der psychologischen und medizinischen Behandlung bieten. Sie nutzen große Datenm... [mehr]
PNF steht für Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation, eine Technik, die in der Physiotherapie verwendet wird, um die Bewegungskoordination und Muskelkraft zu verbessern. Beim PNF-Trainin... [mehr]