Die Behandlung von COVID-19 (Corona) hat sich seit Beginn der Pandemie deutlich weiterentwickelt. Heute richtet sich die Therapie nach dem Schweregrad der Erkrankung: **1. Leichte Verläufe (ohne... [mehr]
Um den Verdacht auf Asthma zu sichern, sollten folgende Schritte unternommen werden: 1. **Anamnese**: Eine detaillierte Anamnese ist wichtig, um Auslöser, Häufigkeit und Schwere der Symptome zu erfassen. Fragen zu Allergien, familiärer Vorbelastung und bisherigen Erkrankungen sind ebenfalls relevant. 2. **Körperliche Untersuchung**: Eine gründliche Untersuchung der Atemwege und der Lunge sollte durchgeführt werden. 3. **Lungenfunktionstest**: Ein Spirometrie-Test kann helfen, die Atemfunktion zu beurteilen. Dabei wird die forcierte exspiratorische Kapazität (FEV1) gemessen. Ein positiver Bronchodilatationstest (Verbesserung der FEV1 nach Inhalation eines Bronchodilatators) kann auf Asthma hindeuten. 4. **Peak-Flow-Messung**: Die Messung des Peak-Flow-Wertes über mehrere Tage kann Schwankungen in der Atemwegsobstruktion aufzeigen. 5. **Allergietests**: Haut- oder Bluttests können helfen, allergische Auslöser zu identifizieren. 6. **Provokationstest**: In einigen Fällen kann ein bronchialer Provokationstest mit Methacholin oder Histamin durchgeführt werden, um die Hyperreaktivität der Atemwege zu testen. Zur Therapie von Asthma kommen in der Regel folgende Ansätze in Betracht: - **Inhalative Kortikosteroide**: Diese sind die Basistherapie zur Kontrolle der Entzündung in den Atemwegen. - **Bronchodilatatoren**: Kurzwirksame Beta-2-Agonisten (SABA) zur Linderung akuter Symptome und langwirksame Beta-2-Agonisten (LABA) zur Langzeitkontrolle. - **Leukotrienrezeptorantagonisten**: Diese können als Zusatztherapie eingesetzt werden. - **Biologika**: Bei schwerem Asthma können spezifische Biologika in Betracht gezogen werden. Die genaue Therapie sollte individuell angepasst werden, basierend auf der Schwere des Asthmas und den spezifischen Bedürfnissen des Patienten.
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