Menschenblut kann durch verschiedene Faktoren verdickt werden, was medizinisch als „erhöhte Blutviskosität“ bezeichnet wird. Zu den häufigsten Ursachen zählen: 1. **De... [mehr]
Um das Thromboserisiko zu senken, helfen folgende Maßnahmen: 1. **Bewegung:** Regelmäßige körperliche Aktivität fördert die Durchblutung. Besonders bei langem Sitzen (z. B. im Büro oder auf Reisen) solltest du regelmäßig aufstehen, umhergehen oder Fußgymnastik machen. 2. **Ausreichend trinken:** Eine gute Flüssigkeitszufuhr (vor allem Wasser) hält das Blut dünnflüssig. 3. **Gesunde Ernährung:** Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und wenig gesättigten Fetten unterstützt die Gefäßgesundheit. 4. **Normalgewicht anstreben:** Übergewicht erhöht das Thromboserisiko. 5. **Nicht rauchen:** Rauchen schädigt die Gefäße und erhöht das Risiko für Thrombosen. 6. **Kompressionsstrümpfe:** Bei Risikopatienten (z. B. nach Operationen oder bei langen Reisen) können Kompressionsstrümpfe helfen. 7. **Medikamentöse Prophylaxe:** In bestimmten Situationen (z. B. nach Operationen, bei bestimmten Erkrankungen) kann der Arzt blutverdünnende Medikamente verschreiben. Bei individuellen Risikofaktoren (z. B. familiäre Vorbelastung, bestimmte Erkrankungen, Einnahme der Antibabypille) ist eine ärztliche Beratung sinnvoll.
Menschenblut kann durch verschiedene Faktoren verdickt werden, was medizinisch als „erhöhte Blutviskosität“ bezeichnet wird. Zu den häufigsten Ursachen zählen: 1. **De... [mehr]
Ja, eine beginnende Leberverfettung (nicht-alkoholische Fettleber, NAFLD) kann in vielen Fällen gezielt gestoppt und sogar rückgängig gemacht werden. Die wichtigsten Maßnahmen sin... [mehr]
Zu den Risikofaktoren für einen Blasentumor (Blasenkrebs) zählen insbesondere: 1. **Rauchen**: Der wichtigste Risikofaktor. Tabakrauch enthält krebserregende Stoffe, die über den... [mehr]