Grüner Star (Glaukom) ist in der Regel nicht heilbar, da die durch die Erkrankung entstandenen Schäden am Sehnerv meist dauerhaft sind. Allerdings lässt sich das Fortschreiten der Krank... [mehr]
Die Therapiemaßnahmen bei einem Magen-Darm-Karzinom hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Stadiums der Erkrankung, der genauen Lokalisation des Tumors und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten. Zu den gängigen Therapieansätzen gehören: 1. **Chirurgie**: Oft ist die operative Entfernung des Tumors der erste Schritt. Dies kann eine partielle oder vollständige Magenentfernung (Gastrektomie) oder eine Entfernung des betroffenen Darms (z.B. Kolorektalkarzinom) umfassen. 2. **Chemotherapie**: Diese wird häufig vor der Operation (neoadjuvante Chemotherapie) oder nach der Operation (adjuvante Chemotherapie) eingesetzt, um verbleibende Krebszellen zu bekämpfen. In fortgeschrittenen Stadien kann sie auch als primäre Behandlung eingesetzt werden. 3. **Strahlentherapie**: Diese kann in bestimmten Fällen eingesetzt werden, insbesondere bei rektalen Tumoren, um das Tumorwachstum zu reduzieren oder Schmerzen zu lindern. 4. **Targeted Therapy**: Hierbei handelt es sich um Medikamente, die spezifische Moleküle oder Signalwege angreifen, die für das Tumorwachstum verantwortlich sind. Diese Therapie wird oft bei bestimmten genetischen Veränderungen im Tumor eingesetzt. 5. **Immuntherapie**: Diese Therapie nutzt das Immunsystem des Körpers, um Krebszellen zu bekämpfen. Sie kann bei bestimmten Arten von Magen-Darm-Karzinomen wirksam sein. 6. **Palliative Maßnahmen**: Bei fortgeschrittenen Erkrankungen, wo eine Heilung nicht mehr möglich ist, können palliative Maßnahmen zur Linderung von Symptomen und zur Verbesserung der Lebensqualität eingesetzt werden. Die genaue Therapie sollte immer in einem interdisziplinären Team besprochen werden, um die bestmögliche individuelle Behandlung zu gewährleisten.
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Das Sjögren-Syndrom ist eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, bei der vor allem die Tränen- und Speicheldrüsen betroffen sind. Die „beste“ Therapie gibt es n... [mehr]
Die Therapie der Urolithiasis (Harnsteinerkrankung) hängt von der Größe, Lage, Zusammensetzung der Steine und den Beschwerden ab. Die wichtigsten Therapieoptionen sind: **1. Konservat... [mehr]
**Definition:** Die Pyelonephritis ist eine bakterielle Entzündung des Nierenbeckens und des Nierengewebes. Sie zählt zu den oberen Harnwegsinfektionen und kann akut oder chronisch verlaufen... [mehr]
Die therapeutischen Maßnahmen bei Neurodermitis (atopische Dermatitis) zielen darauf ab, die Symptome zu lindern, Schübe zu verhindern und die Lebensqualität zu verbessern. Zu den wich... [mehr]
Beim Sjögren-Syndrom handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, bei der vor allem die Speichel- und Tränendrüsen betroffen sind. Neben der ärztlich ve... [mehr]
In der Naturheilkunde werden bei Depressionen verschiedene Ansätze und Mittel eingesetzt, die je nach Schweregrad und individueller Situation unterstützend wirken können. Zu den hä... [mehr]