Ja, es ist möglich, dass nach einer starken Virus- oder Bakterieninfektion vorübergehend eine Histaminintoleranz auftritt. Der Hintergrund ist, dass Infektionen den Darm und die dortige Schl... [mehr]
Zu den Risikofaktoren für die Entstehung einer Harnwegsinfektion (HWI) zählen: 1. **Weibliches Geschlecht**: Aufgrund der kürzeren Harnröhre gelangen Bakterien leichter in die Blase. 2. **Sexuelle Aktivität**: Häufiger Geschlechtsverkehr kann das Risiko erhöhen. 3. **Schwangerschaft**: Hormonelle Veränderungen und Druck auf die Harnwege begünstigen Infektionen. 4. **Harnabflussstörungen**: Zum Beispiel durch Prostatavergrößerung, Harnsteine oder angeborene Fehlbildungen. 5. **Katheterisierung**: Das Einführen eines Blasenkatheters erhöht das Infektionsrisiko. 6. **Geschwächtes Immunsystem**: Etwa durch Diabetes mellitus, HIV oder immunsuppressive Medikamente. 7. **Häufige Harnwegsinfektionen in der Vorgeschichte**: Erhöht das Risiko für erneute Infektionen. 8. **Hygienefaktoren**: Unsachgemäße Intimhygiene oder das Abwischen von hinten nach vorne. 9. **Alter**: Ältere Menschen sind häufiger betroffen, insbesondere bei Pflegebedürftigkeit. 10. **Anatomische Besonderheiten**: Z. B. vesikoureteraler Reflux (Rückfluss von Urin aus der Blase in die Harnleiter). Diese Faktoren können einzeln oder in Kombination das Risiko für eine Harnwegsinfektion erhöhen.
Ja, es ist möglich, dass nach einer starken Virus- oder Bakterieninfektion vorübergehend eine Histaminintoleranz auftritt. Der Hintergrund ist, dass Infektionen den Darm und die dortige Schl... [mehr]
Zu den Risikofaktoren für einen Blasentumor (Blasenkrebs) zählen insbesondere: 1. **Rauchen**: Der wichtigste Risikofaktor. Tabakrauch enthält krebserregende Stoffe, die über den... [mehr]
Wenn Darmbakterien, wie zum Beispiel Escherichia coli (E. coli), in die Harnröhre gelangen, können sie dort Infektionen verursachen. Am häufigsten entsteht daraus eine Harnwegsinfektion... [mehr]