Gegen eine vergrößerte Prostata (benigne Prostatahyperplasie, BPH) gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, abhängig von den Beschwerden und dem Ausmaß der Vergrö... [mehr]
Ein PSA-Wert (prostataspezifisches Antigen) von 30 ng/ml ist deutlich erhöht. Normalwerte liegen je nach Alter meist unter 4 ng/ml. Ein so hoher Wert kann ein Hinweis auf Prostatakrebs sein, aber auch andere Ursachen wie eine Prostataentzündung (Prostatitis) oder eine gutartige Prostatavergrößerung (BPH) können zu einem Anstieg führen. Ein einzelner PSA-Wert reicht nicht für eine Krebsdiagnose aus. Es sind weitere Untersuchungen wie eine Tastuntersuchung, bildgebende Verfahren (z. B. Ultraschall, MRT) und eventuell eine Gewebeprobe (Biopsie) notwendig, um die Ursache abzuklären. Wichtig: Ein so hoher PSA-Wert sollte zeitnah von einem Urologen abgeklärt werden.
Gegen eine vergrößerte Prostata (benigne Prostatahyperplasie, BPH) gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, abhängig von den Beschwerden und dem Ausmaß der Vergrö... [mehr]
Eine vergrößerte Prostata, medizinisch als benigne Prostatahyperplasie (BPH) bezeichnet, ist eine häufige Alterserscheinung bei Männern. Eine vollständige Rückbildung au... [mehr]
Die Geschwindigkeit, mit der Brustkrebs metastasieren kann, ist sehr unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Art des Tumors, dem Stadium bei der Diagnose, biologisch... [mehr]
Die Prostata-Vorsorgeuntersuchung wird in Deutschland für Männer ab 45 Jahren einmal jährlich empfohlen. Diese Empfehlung gilt für Männer ohne besondere Risikofaktoren. Bei fa... [mehr]