Ein PSA-Wert (prostataspezifisches Antigen) von 30 ng/ml ist deutlich erhöht. Normalwerte liegen je nach Alter meist unter 4 ng/ml. Ein so hoher Wert kann ein Hinweis auf Prostatakrebs sein, aber... [mehr]
Die Prostata-Vorsorgeuntersuchung wird in Deutschland für Männer ab 45 Jahren einmal jährlich empfohlen. Diese Empfehlung gilt für Männer ohne besondere Risikofaktoren. Bei familiärer Vorbelastung (z. B. Prostatakrebs bei Vater oder Bruder) kann ein früherer Beginn sinnvoll sein – hier sollte individuell mit dem Arzt besprochen werden, ab wann und wie oft Untersuchungen durchgeführt werden sollten. Die Untersuchung umfasst in der Regel das Abtasten der Prostata durch den Enddarm (digitale rektale Untersuchung, DRU). Zusätzlich kann ein PSA-Test (Bestimmung des prostataspezifischen Antigens im Blut) angeboten werden, dieser ist jedoch keine Kassenleistung im Rahmen der gesetzlichen Früherkennung und sollte individuell abgewogen werden. Weitere Informationen findest du z. B. bei der [Deutschen Krebsgesellschaft](https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/frueherkennung/prostatakrebs-frueherkennung.html).
Ein PSA-Wert (prostataspezifisches Antigen) von 30 ng/ml ist deutlich erhöht. Normalwerte liegen je nach Alter meist unter 4 ng/ml. Ein so hoher Wert kann ein Hinweis auf Prostatakrebs sein, aber... [mehr]
Deine Beschreibung klingt danach, dass du bestimmte Empfindungen an deinem Körper als angenehm oder interessant empfindest, auch wenn sie eigentlich als „unangenehm“ oder „kitze... [mehr]
Eine vergrößerte Prostata, medizinisch als benigne Prostatahyperplasie (BPH) bezeichnet, ist eine häufige Alterserscheinung bei Männern. Eine vollständige Rückbildung au... [mehr]