Ein Zinküberschuss bei Kindern ist selten, kann aber durch übermäßige Zufuhr von Nahrungsergänzungsmitteln oder zinkreichen Lebensmitteln entstehen. Um den Zinkspiegel deiner... [mehr]
Hier findest du eine Übersicht pflegerischer Maßnahmen bei Niereninsuffizienz, gegliedert nach den genannten Aspekten: **1. Beobachtung:** - Überwachung der Vitalzeichen (Blutdruck, Puls, Temperatur) - Kontrolle der Flüssigkeitsbilanz (Ein- und Ausfuhr, Urinmenge, -farbe, -geruch) - Beobachtung auf Ödeme (z. B. an Beinen, Augenlidern) - Überwachung auf Anzeichen von Überwässerung (z. B. Atemnot, Gewichtszunahme) - Kontrolle von Haut- und Schleimhautveränderungen - Beobachtung auf Symptome einer Urämie (z. B. Übelkeit, Juckreiz, Verwirrtheit) **2. Mobilisation:** - Unterstützung bei der Mobilisation, um Thrombosen und Dekubitus vorzubeugen - Bewegungsübungen im Bett oder Stuhl, je nach Zustand - Motivation zu selbstständigen Bewegungen, soweit möglich **3. Körperpflege:** - Unterstützung bei der täglichen Körperpflege, da Haut und Schleimhäute oft trocken und empfindlich sind - Verwendung milder, feuchtigkeitsspendender Produkte - Regelmäßige Mundpflege, um Mundtrockenheit und Infektionen vorzubeugen - Hautkontrolle auf Läsionen und Juckreiz **4. Prophylaxen:** - Thromboseprophylaxe (z. B. durch Bewegung, ggf. Kompressionsstrümpfe) - Dekubitusprophylaxe (Lagerungswechsel, Hautpflege) - Pneumonieprophylaxe (Atemübungen, Mobilisation) - Infektionsprophylaxe (Hygienemaßnahmen, Beobachtung auf Infektionszeichen) **5. Ernährung:** - Beratung zu einer nierenangepassten Ernährung (eiweiß-, natrium-, kalium- und phosphatarm, je nach Stadium) - Flüssigkeitszufuhr nach ärztlicher Anordnung begrenzen - Unterstützung bei der Essensauswahl und -aufnahme - Beobachtung auf Anzeichen von Mangelernährung **6. Informationen:** - Aufklärung über die Erkrankung, Therapie und notwendige Maßnahmen - Information über mögliche Komplikationen und deren Anzeichen - Beratung zu Lebensstiländerungen (z. B. Ernährung, Flüssigkeitsaufnahme) **7. Anleitung:** - Anleitung zur selbstständigen Durchführung der Körperpflege und Mobilisation - Anleitung zur korrekten Flüssigkeitsbilanzierung - Anleitung zur Medikamenteneinnahme und ggf. zur Heimdialyse - Anleitung zur Beobachtung und Dokumentation von Symptomen **8. Begleitung:** - Psychosoziale Unterstützung und Gesprächsangebote - Einbeziehung von Angehörigen in die Pflege und Information - Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung und Alltagsorganisation Diese Maßnahmen werden individuell an den Zustand und die Bedürfnisse der betroffenen Person angepasst.
Ein Zinküberschuss bei Kindern ist selten, kann aber durch übermäßige Zufuhr von Nahrungsergänzungsmitteln oder zinkreichen Lebensmitteln entstehen. Um den Zinkspiegel deiner... [mehr]
Phosphatablagerungen in Blutgefäßen, auch als vaskuläre Kalzifikation bekannt, sind ein komplexes Problem, das vor allem bei Menschen mit chronischer Nierenerkrankung auftritt. Die Ern... [mehr]
Wenn du das Gefühl hast, dass du nicht genug Muttermilch für dein Baby hast, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die du ausprobieren kannst: 1. **Häufigeres Anlegen:** Je öft... [mehr]
Eine gesunde Ernährung kann das Risiko, an bestimmten Krebsarten zu erkranken, senken, aber sie kann Krebs nicht mit absoluter Sicherheit verhindern. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass bestim... [mehr]
Für eine gesunde Prostata gibt es verschiedene Maßnahmen, die du im Alltag umsetzen kannst: 1. **Gesunde Ernährung:** Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse,... [mehr]