Grüner Star (Glaukom) ist in der Regel nicht heilbar, da die durch die Erkrankung entstandenen Schäden am Sehnerv meist dauerhaft sind. Allerdings lässt sich das Fortschreiten der Krank... [mehr]
Die Notwendigkeit der Hundehaltung kann in bestimmten Fällen aus medizinischer Sicht durch verschiedene Erkrankungen oder Einschränkungen gerechtfertigt werden. Besonders häufig wird dies bei folgenden Diagnosen anerkannt: 1. **Psychische Erkrankungen**: Menschen mit Depressionen, Angststörungen, posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) oder anderen psychischen Erkrankungen können von einem Hund als sogenanntem „Therapiebegleithund“ oder „Assistenzhund“ profitieren. Die tiergestützte Therapie ist in vielen Studien als unterstützende Maßnahme anerkannt. 2. **Epilepsie**: Speziell ausgebildete Hunde können epileptische Anfälle erkennen und Hilfe holen oder Betroffene schützen. 3. **Diabetes**: Diabetikerwarnhunde können Unter- oder Überzuckerungen frühzeitig erkennen. 4. **Sehbehinderungen/Blindheit**: Blindenführhunde sind als medizinisch notwendige Hilfsmittel anerkannt. 5. **Körperliche Behinderungen**: Assistenzhunde können Menschen mit körperlichen Einschränkungen im Alltag unterstützen. Die medizinische Notwendigkeit muss in der Regel durch ein ärztliches Attest oder ein Gutachten nachgewiesen werden. Die genaue Anerkennung hängt vom jeweiligen Land und den dortigen gesetzlichen Regelungen ab. Weitere Informationen zu Assistenzhunden findest du beispielsweise beim [Deutschen Assistenzhunde-Zentrum](https://www.assistenzhunde-zentrum.de/) oder beim [Bundesverband für Menschen mit Arm- oder Beinamputation e.V.](https://www.bmab.de/assistenzhunde/).
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Das Sjögren-Syndrom ist eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, bei der vor allem die Tränen- und Speicheldrüsen betroffen sind. Die „beste“ Therapie gibt es n... [mehr]
Wenn du krank bist, verändert sich oft dein Geschmacksempfinden und dein Körper signalisiert dir, was er gerade braucht oder nicht verträgt. Bei vielen Krankheiten, besonders bei Infekt... [mehr]
Die Therapie der Urolithiasis (Harnsteinerkrankung) hängt von der Größe, Lage, Zusammensetzung der Steine und den Beschwerden ab. Die wichtigsten Therapieoptionen sind: **1. Konservat... [mehr]
**Definition:** Die Pyelonephritis ist eine bakterielle Entzündung des Nierenbeckens und des Nierengewebes. Sie zählt zu den oberen Harnwegsinfektionen und kann akut oder chronisch verlaufen... [mehr]
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In der Naturheilkunde werden bei Depressionen verschiedene Ansätze und Mittel eingesetzt, die je nach Schweregrad und individueller Situation unterstützend wirken können. Zu den hä... [mehr]
Bei Angststörungen ist es wichtig, die Symptome ernst zu nehmen und sich Unterstützung zu suchen. Hier einige bewährte Schritte, die helfen können: 1. **Professionelle Hilfe suche... [mehr]