Schlaganfälle (medizinisch: zerebrovaskuläre Insulte) sind bei Hunden insgesamt eher selten, vor allem im Vergleich zum Menschen. Die genaue Wahrscheinlichkeit lässt sich schwer beziffe... [mehr]
Bei der Kommunikation mit Schlaganfallpatienten können verschiedene Kommunikationsmodelle und -strategien angewendet werden, um die Verständigung zu erleichtern. Hier sind einige Ansätze: 1. **Unterstützte Kommunikation (UK)**: Dies umfasst den Einsatz von Hilfsmitteln wie Bildkarten, Kommunikationsbüchern oder elektronischen Geräten, die es dem Patienten ermöglichen, sich auszudrücken. 2. **Sprachtherapie**: Logopäden arbeiten mit Patienten, um Sprachfähigkeiten wiederherzustellen oder zu verbessern. Dies kann Übungen zur Verbesserung der Sprachproduktion, des Sprachverständnisses und der kognitiven Kommunikationsfähigkeiten umfassen. 3. **Nonverbale Kommunikation**: Gesten, Mimik und Körpersprache können wichtige Werkzeuge sein, um mit Patienten zu kommunizieren, die Schwierigkeiten mit der verbalen Kommunikation haben. 4. **Einfache Sprache**: Verwende kurze, klare Sätze und vermeide komplexe Wörter oder Satzstrukturen. Wiederhole wichtige Informationen und stelle sicher, dass der Patient verstanden hat, was gesagt wurde. 5. **Geduld und Zeit**: Gib dem Patienten ausreichend Zeit, um zu antworten, und vermeide es, ihn zu unterbrechen oder zu drängen. 6. **Visuelle Hilfsmittel**: Bilder, Zeichnungen oder schriftliche Anweisungen können helfen, die Kommunikation zu unterstützen. Diese Ansätze können individuell oder in Kombination verwendet werden, abhängig von den spezifischen Bedürfnissen und Fähigkeiten des Patienten. Es ist oft hilfreich, mit einem Logopäden oder einem anderen Fachmann zusammenzuarbeiten, um die besten Kommunikationsstrategien zu entwickeln.
Schlaganfälle (medizinisch: zerebrovaskuläre Insulte) sind bei Hunden insgesamt eher selten, vor allem im Vergleich zum Menschen. Die genaue Wahrscheinlichkeit lässt sich schwer beziffe... [mehr]
Das Pflegephänomen „Wissensdefizit in Bezug auf Patienten“ beschreibt eine Situation, in der Patient:innen oder deren Angehörige nicht über ausreichende Informationen zu ihr... [mehr]