Bei einer Wespenallergie kann eine sogenannte spezifische Immuntherapie (SIT), auch Hyposensibilisierung genannt, durchgeführt werden. Ziel ist es, das Immunsystem langsam an das Allergen (in die... [mehr]
Ja, Knochenmetastasen können durch Hyperthermie behandelt werden. Hyperthermie ist eine Therapieform, bei der das betroffene Gewebe auf hohe Temperaturen erhitzt wird, um Krebszellen zu schädigen oder zu zerstören. Diese Methode kann in Kombination mit anderen Behandlungen wie Strahlentherapie oder Chemotherapie eingesetzt werden, um deren Wirksamkeit zu erhöhen. Es gibt verschiedene Methoden der Hyperthermie, die bei Knochenmetastasen angewendet werden können: 1. **Lokale Hyperthermie**: Hierbei wird das betroffene Gebiet gezielt erhitzt. Dies kann durch externe Geräte geschehen, die elektromagnetische Wellen oder Ultraschall verwenden, um die Temperatur des Tumors zu erhöhen. 2. **Regionale Hyperthermie**: Diese Methode erhitzt größere Körperbereiche oder ganze Organe. Sie kann durch spezielle Geräte erreicht werden, die den betroffenen Bereich umgeben und Wärme erzeugen. 3. **Ganzkörper-Hyperthermie**: Diese Methode wird seltener angewendet und erhitzt den gesamten Körper. Sie wird in speziellen Einrichtungen durchgeführt und kann bei metastasierten Krebserkrankungen eingesetzt werden. Die genaue Methode und Anwendung der Hyperthermie hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Lage und Größe der Metastasen sowie dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten. Es ist wichtig, dass die Behandlung von einem spezialisierten medizinischen Team durchgeführt wird, um die Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten. Weitere Informationen zur Hyperthermie und deren Anwendung bei Knochenmetastasen können bei spezialisierten Krebszentren oder medizinischen Fachgesellschaften eingeholt werden.
Bei einer Wespenallergie kann eine sogenannte spezifische Immuntherapie (SIT), auch Hyposensibilisierung genannt, durchgeführt werden. Ziel ist es, das Immunsystem langsam an das Allergen (in die... [mehr]
Die Behandlung von COVID-19 (Corona) hat sich seit Beginn der Pandemie deutlich weiterentwickelt. Heute richtet sich die Therapie nach dem Schweregrad der Erkrankung: **1. Leichte Verläufe (ohne... [mehr]
Gegen Scheidentrockenheit in den Wechseljahren gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Beschwerden zu lindern: 1. **Feuchtigkeitsspendende Cremes und Gele:** Spezielle, hormonfreie Vaginalgele o... [mehr]
In der Homöopathie werden verschiedene Mittel bei einer Nebenhöhlenentzündung (Sinusitis) empfohlen, abhängig von den individuellen Symptomen. Häufig genannte homöopathis... [mehr]
Gegen Herpes (meist Herpes simplex, z. B. Lippenherpes) helfen antivirale Wirkstoffe wie Aciclovir, Penciclovir oder Famciclovir. Diese gibt es als Cremes, Gele oder Tabletten. Sie hemmen die Vermehru... [mehr]
Wenn die Niere undicht ist und Proteine durchlässt, spricht man medizinisch von einer Proteinurie. Das bedeutet, dass die Filterfunktion der Niere gestört ist und Eiweiße (Proteine), d... [mehr]
Ergotherapie ist eine Therapieform, die Menschen dabei unterstützt, alltägliche Aktivitäten (wie Anziehen, Kochen, Schreiben oder Arbeiten) trotz körperlicher, geistiger oder seeli... [mehr]
Ein Pickel-Patch ist in der Regel für die Behandlung von Akne (Pickel) gedacht und enthält meist Inhaltsstoffe wie Salicylsäure oder Hydrocolloid, die speziell auf Pickel abzielen. Herp... [mehr]
Einseitige Mandelschmerzen können verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel eine beginnende Mandelentzündung (Tonsillitis), eine Rachenentzündung, eine Reizung durch Rauchen oder trocke... [mehr]
Bei einer wundgelaufenen Ferse handelt es sich meist um eine Blase oder eine aufgescheuerte Hautstelle. Folgende Maßnahmen helfen: 1. **Schuhe wechseln**: Trage bequeme, gut sitzende Schuhe, di... [mehr]