Melatonin gilt in niedrigen Dosierungen allgemein als gut verträglich und wird häufig zur Unterstützung des Schlafs eingesetzt. Eine Dosis von 2 mg liegt im Bereich der in Europa ü... [mehr]
Ibogain ist eine psychoaktive Substanz, die vor allem für ihre potenzielle Wirkung bei der Behandlung von Suchterkrankungen bekannt ist. Die Einnahme von Ibogain, insbesondere in hohen Dosierungen und/oder bei häufiger Anwendung, ist jedoch mit erheblichen Risiken verbunden. **Mögliche Risiken und Nebenwirkungen bei hoher und häufiger Dosierung:** 1. **Herz-Kreislauf-Probleme:** Ibogain kann das Herz gefährden, insbesondere durch Verlängerung des QT-Intervalls, was zu lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen führen kann. 2. **Neurotoxizität:** Es gibt Hinweise darauf, dass hohe Dosen neurotoxisch wirken können, also Nervenzellen schädigen. 3. **Psychische Belastung:** Intensive Halluzinationen, Angstzustände, Verwirrtheit und anhaltende psychische Probleme sind möglich. 4. **Leber- und Nierenschäden:** Ibogain wird in der Leber abgebaut und kann bei häufiger oder hoher Dosierung Organschäden verursachen. 5. **Todesfälle:** Es sind weltweit Todesfälle im Zusammenhang mit Ibogain dokumentiert, meist durch Herzprobleme oder andere Komplikationen. **Fazit:** Der Körper „macht hohe Dosierungen von Ibogain nicht mit“, insbesondere nicht bei häufiger Anwendung. Die Risiken steigen mit der Dosis und der Häufigkeit der Einnahme deutlich an. Ibogain sollte niemals ohne ärztliche Überwachung und außerhalb eines spezialisierten medizinischen Settings eingenommen werden. **Weitere Informationen:** - [Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie: Ibogain](https://www.dg-sucht.de/) - [Drugcom: Ibogain](https://www.drugcom.de/substanzen/ibogain/) **Warnhinweis:** Die Einnahme von Ibogain ist in vielen Ländern illegal und kann lebensgefährlich sein. Bei Fragen zu Suchterkrankungen oder Behandlungsoptionen sollte immer ein Arzt oder eine Suchtberatungsstelle aufgesucht werden.
Melatonin gilt in niedrigen Dosierungen allgemein als gut verträglich und wird häufig zur Unterstützung des Schlafs eingesetzt. Eine Dosis von 2 mg liegt im Bereich der in Europa ü... [mehr]
Melatonin gilt grundsätzlich als relativ sicher, wenn es kurzfristig und in niedrigen Dosierungen als Einschlafhilfe verwendet wird. Es handelt sich um ein körpereigenes Hormon, das den Schl... [mehr]
Die Angabe „25 µg (1000 I.E.)“ bei Vitamin D beschreibt die Menge des enthaltenen Vitamins in zwei Einheiten: - **25 µg** steht für 25 Mikrogramm. Ein Mikrogramm (µ... [mehr]
Die Impfung gegen Gürtelrose (Herpes Zoster) wird in Deutschland vor allem mit dem Totimpfstoff Shingrix® durchgeführt. Wie bei allen Impfungen können auch hier Nebenwirkungen auftr... [mehr]
Samtbohnen, auch bekannt als Mucuna pruriens, werden meist als Nahrungsergänzungsmittel verwendet. Die Einnahme erfolgt in der Regel in Form von Kapseln, Tabletten oder als Pulver. Die Samen der... [mehr]
Deine Frage ist unvollständig. Bitte gib an, auf welches Medikament, Präparat oder welche Substanz du dich beziehst, damit ich dir gezielt Informationen zu den Nebenwirkungen geben kann.
Wenn du täglich 600 mg Vitamin C zu dir nimmst, liegt das deutlich über der von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfohlenen Tagesdosis für Erwachsene (Frauen: 9... [mehr]
Roclanda ist ein Medikament, das zur Behandlung des erhöhten Augeninnendrucks (z. B. bei Glaukom) eingesetzt wird. Es enthält die Wirkstoffe Latanoprost und Netarsudil. Wie bei allen Medikam... [mehr]
Früher wurden zur Vorbeugung von Schlaganfällen tatsächlich oft 300 mg Aspirin (Acetylsalicylsäure, ASS) täglich verordnet. Heute empfiehlt man in der Regel nur noch 100 mg pr... [mehr]
Kortison (auch als Cortison oder Kortikosteroide bezeichnet) ist ein Medikament, das Entzündungen hemmt und das Immunsystem unterdrückt. Es wird häufig bei verschiedenen Erkrankungen wi... [mehr]