Kann man eine Histaminintoleranz auch im Alter entwickeln?

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Kann man eine Histaminintoleranz auch im Alter entwickeln?

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Ja, eine Histaminintoleranz kann tatsächlich auch im Alter entwickelt werden. Während viele Menschen bereits in der Kindheit oder Jugend Symptome zeigen, können sich die Symptome auch später im Leben manifestieren. Faktoren wie Veränderungen im Stoffwechsel, die Einnahme bestimmter Medikamente, eine veränderte Ernährung oder auch Erkrankungen des Verdauungssystems können dazu führen, dass der Körper Histamin nicht mehr richtig abbauen kann. Es ist wichtig, bei Verdacht auf eine Histaminintoleranz einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und geeignete Maßnahmen zu erhalten.

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Die Stärke der Menstruationsblutung kann von Monat zu Monat variieren und ist bei vielen Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt. Dafür gibt es mehrere mögliche Gründe: 1.... [mehr]

Accepted Answer

Die Stärke der Menstruationsblutung kann von Monat zu Monat variieren und ist bei vielen Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt. Dafür gibt es mehrere mögliche Gründe: 1. **Hormonelle Schwankungen:** Der Menstruationszyklus wird durch Hormone wie Östrogen und Progesteron gesteuert. Schwankungen in diesen Hormonspiegeln können die Dicke der Gebärmutterschleimhaut und damit die Blutungsstärke beeinflussen. 2. **Stress:** Körperlicher oder emotionaler Stress kann den Hormonhaushalt beeinflussen und so zu stärkeren oder schwächeren Blutungen führen. 3. **Ernährung und Lebensstil:** Veränderungen in der Ernährung, Gewichtszu- oder -abnahme, Sport oder Schlafmangel können sich auf den Zyklus auswirken. 4. **Verhütungsmittel:** Die Einnahme oder das Absetzen von hormonellen Verhütungsmitteln (z. B. Pille, Hormonspirale) kann die Blutungsstärke verändern. 5. **Alter und Lebensphase:** In der Pubertät und in den Jahren vor den Wechseljahren (Perimenopause) sind die Zyklen oft unregelmäßiger und die Blutung kann stärker oder schwächer ausfallen. 6. **Erkrankungen:** Bestimmte Erkrankungen wie Myome, Polypen, Endometriose oder Schilddrüsenerkrankungen können die Blutungsstärke beeinflussen. 7. **Medikamente:** Einige Medikamente, z. B. Blutverdünner, können die Menstruationsblutung verstärken. Wenn die Blutung plötzlich sehr stark wird, ungewöhnlich lange anhält oder von anderen Symptomen (z. B. starken Schmerzen, Fieber) begleitet wird, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. In den meisten Fällen sind Schwankungen aber normal und kein Grund zur Sorge.

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Alpha-Liponsäure (insbesondere die R-Form, also R-Alpha-Liponsäure) wird vor allem zur Behandlung der diabetischen Polyneuropathie eingesetzt. Die Wirksamkeit bei dieser Form der Nervensch&a... [mehr]

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Alpha-Liponsäure (insbesondere die R-Form, also R-Alpha-Liponsäure) wird vor allem zur Behandlung der diabetischen Polyneuropathie eingesetzt. Die Wirksamkeit bei dieser Form der Nervenschädigung ist durch mehrere Studien belegt, wobei insbesondere eine Linderung von Schmerzen und Missempfindungen beschrieben wird. Für andere Formen der Polyneuropathie, die nicht durch Diabetes verursacht sind (z.B. durch Alkohol, Chemotherapie, Vitaminmangel, Infektionen oder idiopathisch), ist die Studienlage deutlich dünner. Es gibt einige kleinere Untersuchungen und Fallberichte, die auf eine mögliche positive Wirkung von Alpha-Liponsäure auch bei nicht-diabetischer Polyneuropathie hinweisen. Allerdings sind diese Daten nicht ausreichend, um eine generelle Empfehlung auszusprechen. Die Leitlinien empfehlen Alpha-Liponsäure bislang nur für die diabetische Polyneuropathie. Zusammengefasst: Die Wirksamkeit von R-Alpha-Liponsäure bei nicht-diabetischer Polyneuropathie ist wissenschaftlich nicht eindeutig belegt. Ein Einsatz kann im Einzelfall erwogen werden, sollte aber immer mit dem behandelnden Arzt abgestimmt werden. Weitere Informationen findest du z.B. bei der [Deutschen Gesellschaft für Neurologie](https://www.dgn.org/).

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Die Verzehrsempfehlung für R-Alpha-Liponsäure bei Polyneuropathie richtet sich nach wissenschaftlichen Studien und ärztlichen Leitlinien. In Deutschland wird Alpha-Liponsäure (meis... [mehr]

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Die Verzehrsempfehlung für R-Alpha-Liponsäure bei Polyneuropathie richtet sich nach wissenschaftlichen Studien und ärztlichen Leitlinien. In Deutschland wird Alpha-Liponsäure (meist als Infusion) insbesondere bei diabetischer Polyneuropathie eingesetzt. **Typische Dosierung:** - **Oral:** 600 mg R-Alpha-Liponsäure pro Tag, meist als Einzeldosis etwa 30 Minuten vor einer Mahlzeit, da die Aufnahme auf nüchternen Magen am besten ist. - **Infusion:** In klinischen Studien und Leitlinien werden oft 600 mg pro Tag als Infusion über 2–4 Wochen empfohlen, gefolgt von einer oralen Erhaltungstherapie. **Wichtige Hinweise:** - Die Behandlung sollte immer in Absprache mit einem Arzt erfolgen, da Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten möglich sind. - R-Alpha-Liponsäure ist die natürliche, biologisch aktive Form und wird besser aufgenommen als die racemische (RS-)Form. **Quellen und weitere Informationen:** - [Deutsche Diabetes Gesellschaft – Leitlinie Neuropathie](https://www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de/fileadmin/user_upload/06_Gesundheitspolitik/Leitlinien/Evidenzbasierte_Leitlinien/Neuropathie/2012_Neuropathie.pdf) - [Gelbe Liste – Alpha-Liponsäure](https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Alpha-Liponsaeure_109) Eine eigenständige Einnahme ohne ärztliche Rücksprache wird nicht empfohlen.

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Ja, Nahrungsergänzungsmittel können auch bei der Einnahme von weniger als der empfohlenen Verzehrsmenge wirken, allerdings ist die Wirkung dann meist geringer. Die empfohlene Verzehrsmenge b... [mehr]

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Ja, Nahrungsergänzungsmittel können auch bei der Einnahme von weniger als der empfohlenen Verzehrsmenge wirken, allerdings ist die Wirkung dann meist geringer. Die empfohlene Verzehrsmenge basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen darüber, wie viel eines bestimmten Nährstoffs benötigt wird, um einen spürbaren oder gewünschten Effekt zu erzielen oder einen Mangel auszugleichen. Nimmst du weniger als diese Menge ein, kann es sein, dass: - **Ein gewisser Effekt eintritt**, aber möglicherweise nicht in vollem Umfang. - **Ein bestehender Mangel** nicht vollständig ausgeglichen wird. - **Vorbeugende Effekte** (z.B. zur Unterstützung des Immunsystems) geringer ausfallen. Die tatsächliche Wirkung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie deinem individuellen Bedarf, deiner Ernährung und dem jeweiligen Nährstoff. Bei manchen Vitaminen und Mineralstoffen kann schon eine geringe zusätzliche Menge einen Unterschied machen, bei anderen ist die empfohlene Dosis notwendig, um einen Effekt zu erzielen. Wichtig: Eine zu hohe Dosierung kann schädlich sein, eine zu niedrige Dosierung ist meist einfach weniger wirksam. Im Zweifel empfiehlt sich eine Rücksprache mit einer Ärztin oder einem Arzt.

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Lebensmittel und Getränke, die besonders stark die Zähne verfärben, enthalten meist intensive Farbstoffe, Säuren oder Tannine. Zu den bekanntesten gehören: 1. **Kaffee und Te... [mehr]

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Lebensmittel und Getränke, die besonders stark die Zähne verfärben, enthalten meist intensive Farbstoffe, Säuren oder Tannine. Zu den bekanntesten gehören: 1. **Kaffee und Tee** – Beide enthalten Tannine, die sich leicht an den Zahnschmelz anlagern und gelbliche bis bräunliche Verfärbungen verursachen können. 2. **Rotwein** – Enthält sowohl Farbstoffe als auch Säuren, die den Zahnschmelz angreifen und Verärbungen begünstigen. 3. **Cola und andere Softdrinks** – Die dunkle Farbe und die enthaltene Säure fördern Verfärbungen. 4. **Beeren (z.B. Heidelbeeren, Brombeeren, Kirschen)** – Die intensiven natürlichen Farbstoffe können sich auf den Zähnen ablagern. 5. **Rote Bete** – Der kräftige Farbstoff kann zu sichtbaren Verfärbungen führen. 6. **Sojasoße und Balsamico-Essig** – Beide sind dunkel und können bei regelmäßigem Konsum die Zähne verfärben. 7. **Currys und Tomatensaucen** – Die enthaltenen Farbstoffe und Säuren können ebenfalls zu Verfärbungen beitragen. 8. **Nikotin (Tabakprodukte)** – Auch wenn es kein Lebensmittel ist, verursacht Rauchen starke Zahnverfärbungen. Um Verfärbungen vorzubeugen, empfiehlt es sich, nach dem Konsum dieser Lebensmittel den Mund mit Wasser auszuspülen oder die Zähne zu putzen.

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Nach einem kalten Alkoholentzug können verschiedene körperliche und psychische Symptome auftreten. Dazu gehören Zittern, Schwitzen, Angst, Schlafstörungen, aber auch neurologische... [mehr]

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Nach einem kalten Alkoholentzug können verschiedene körperliche und psychische Symptome auftreten. Dazu gehören Zittern, Schwitzen, Angst, Schlafstörungen, aber auch neurologische Erscheinungen wie Muskelzuckungen oder sogenannte Tics. Solche Tics oder unwillkürliche Bewegungen sind nicht ungewöhnlich, da das zentrale Nervensystem nach dem plötzlichen Wegfall des Alkohols aus dem Gleichgewicht geraten kann. Diese Symptome sind meist vorübergehend und bessern sich in den Tagen bis Wochen nach dem Entzug. Sollten die Tics jedoch sehr stark sein, länger anhalten oder mit anderen schweren Symptomen (wie Verwirrtheit, Krampfanfällen oder Halluzinationen) einhergehen, ist es wichtig, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein kalter Entzug birgt Risiken und sollte möglichst unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen](https://www.dhs.de/). Zusammengefasst: Leichte Tics nach einem kalten Alkoholentzug können vorkommen, sind aber nicht immer harmlos. Bei Unsicherheit oder starken Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden.

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Bei leichten Beschwerden am Auge, wie z.B. müden, gereizten oder trockenen Augen, gibt es einige Hausmittel, die unterstützend wirken können. Wichtig: Bei starken Schmerzen, anhaltender... [mehr]

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Bei leichten Beschwerden am Auge, wie z.B. müden, gereizten oder trockenen Augen, gibt es einige Hausmittel, die unterstützend wirken können. Wichtig: Bei starken Schmerzen, anhaltender Rötung, Seörungen oder Verdacht auf Infektion solltest du einen Augenarzt aufsuchen! einige bewährte Hausmittel: . **Kaltepressen** sauberes Tuch in kaltem Wasser tränken, auswringen und für einige Minuten auf die geschlossenen Augen legen. Das kann Schwellungen und Reizungen lindern. 2. **Kamillentee (nur äußerlich!)** Kamillentee kann beruhigend wirken, allerdings sollte er nicht direkt ins Auge gelangen, da er Allergien auslösen kann. Ein abgekühlter, sauberer Teebeutel kann vorsichtig auf das geschlossene Auge gelegt werden. 3. **Schwarzer Tee** Auch Schwarztee enthält Gerbstoffe, die abschwellend wirken können. Einen abgekühlten Teebeutel auf das geschlossene Auge legen. 4. **Künstliche Tränen** In der Apotheke erhältliche, konservierungsmittelfreie Augentropfen können trockene Augen befeuchten. 5. **Augen regelmäßig ausruhen** Bei Überanstrengung hilft es, regelmäßig Pausen einzulegen und die Augen zu schließen oder in die Ferne zu schauen. **Wichtige Hinweise:** - Keine Hausmittel bei offenen Wunden, starken Schmerzen, Eiter oder anhaltender Rötung anwenden! - Keine Milch, Honig oder andere Lebensmittel ins Auge geben – das kann Infektionen verursachen. - Immer auf Hygiene achten: Hände waschen, saubere Tücher verwenden. Bei Unsicherheit oder Verschlechterung der Symptome sollte immer ein Arzt aufgesucht werden.

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Eine Wartezeit von 10 Monaten auf einen Psychotherapieplatz liegt in Deutschland leider im Bereich des Erwartbaren, ist aber dennoch sehr lang. Laut verschiedenen Studien und Berichten, etwa vom **Bun... [mehr]

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Eine Wartezeit von 10 Monaten auf einen Psychotherapieplatz liegt in Deutschland leider im Bereich des Erwartbaren, ist aber dennoch sehr lang. Laut verschiedenen Studien und Berichten, etwa vom **Bundespsychotherapeutenkammer** (BPtK), beträgt die durchschnittliche Wartezeit auf ein Erstgespräch etwa 5 bis 6 Wochen, auf einen tatsächlichen Therapieplatz jedoch häufig 4 bis 6 Monate. In ländlichen Regionen oder bei bestimmten Therapieformen (z.B. tiefenpsychologisch fundierte oder analytische Therapie) kann die Wartezeit auch deutlich länger sein. Eine Wartezeit von 10 Monaten ist also über dem bundesweiten Durchschnitt, kommt aber in vielen Regionen und bei hoher Nachfrage leider vor. Die Wartezeiten hängen stark von Wohnort, Therapieform und Kapazitäten der Praxen ab. Weitere Informationen findest du z.B. bei der [Bundespsychotherapeutenkammer](https://www.bptk.de/themen/versorgung/wartezeiten/).

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Bei einer Leberzirrhose kann die Verstoffwechselung (Metabolisierung) vieler Medikamente, darunter auch Cortison (Kortikosteroide wie Prednisolon, Dexamethason etc.), deutlich beeinträchtigt sein... [mehr]

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Bei einer Leberzirrhose kann die Verstoffwechselung (Metabolisierung) vieler Medikamente, darunter auch Cortison (Kortikosteroide wie Prednisolon, Dexamethason etc.), deutlich beeinträchtigt sein. Die Leber ist das Hauptorgan für den Abbau dieser Substanzen. Ist ihre Funktion eingeschränkt, kann es dazu kommen, dass Cortison langsamer abgebaut wird und sich im Körper anreichert. Das bedeutet: Ja, bei Leberzirrhose kann die Gabe von Cortison zu deutlich erhöhten Wirkspiegeln im Blut führen. Dies erhöht das Risiko für Nebenwirkungen wie Bluthochdruck, Blutzuckeranstieg, Infektanfälligkeit, Osteoporose und andere typische Cortison-Nebenwirkungen. Deshalb ist bei Patienten mit Leberzirrhose besondere Vorsicht geboten: - Die Dosierung muss oft reduziert werden. - Es sind engmaschige Kontrollen notwendig. - Die Nutzen-Risiko-Abwägung sollte individuell erfolgen. Wichtig: Die genaue Auswirkung hängt vom Schweregrad der Leberzirrhose und vom verwendeten Cortison-Präparat ab. Eine ärztliche Rücksprache ist in jedem Fall erforderlich. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Deutsche Leberhilfe e.V.](https://www.leberhilfe.org/) oder [Amboss](https://www.amboss.com/de/wissen/Leberzirrhose).

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Kategorie: Gesundheit Tags: Fitness Massage Betriebssport