Die Behandlung von COVID-19 (Corona) hat sich seit Beginn der Pandemie deutlich weiterentwickelt. Heute richtet sich die Therapie nach dem Schweregrad der Erkrankung: **1. Leichte Verläufe (ohne... [mehr]
Schuppenflechte, auch Psoriasis genannt, ist eine chronische Hauterkrankung, die durch eine Überproduktion von Hautzellen gekennzeichnet ist. Hier ist ein einfaches Fallbeispiel von der Ursache bis zur Therapie über die Diagnostik: **Ursachen:** Die genauen Ursachen der Schuppenflechte sind noch nicht vollständig geklärt, aber es wird angenommen, dass genetische Faktoren, das Immunsystem und Umweltfaktoren eine Rolle spielen. Bei Menschen mit Psoriasis reagiert das Immunsystem über und führt zu einer beschleunigten Hautzellenerneuerung. **Symptome:** Typische Symptome sind rote, schuppige Hautstellen, die jucken oder brennen können. Diese Stellen treten häufig an Ellbogen, Knien, Kopfhaut und im unteren Rückenbereich auf. **Diagnostik:** Die Diagnose erfolgt in der Regel durch einen Hautarzt (Dermatologen). Der Arzt untersucht die Haut und kann anhand des Erscheinungsbildes der Hautstellen eine Diagnose stellen. In einigen Fällen kann eine Hautbiopsie durchgeführt werden, um andere Hauterkrankungen auszuschließen. **Therapie:** Die Behandlung der Schuppenflechte kann je nach Schweregrad variieren und umfasst: 1. **Topische Therapien:** Cremes und Salben, die direkt auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden. Dazu gehören Kortikosteroide, Vitamin-D-Analoga und Retinoide. 2. **Phototherapie:** Eine Behandlung mit UV-Licht, die helfen kann, die Symptome zu lindern. 3. **Systemische Therapien:** Medikamente, die den ganzen Körper betreffen, wie Methotrexat, Biologika oder andere immunmodulierende Medikamente, werden in schwereren Fällen eingesetzt. 4. **Lebensstiländerungen:** Eine gesunde Ernährung, Stressmanagement und das Vermeiden von Auslösern (wie Alkohol oder Rauchen) können ebenfalls hilfreich sein. Die Behandlung sollte individuell angepasst werden, und regelmäßige Kontrollen beim Arzt sind wichtig, um den Verlauf der Erkrankung zu überwachen.
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