Ein PSA-Wert (prostataspezifisches Antigen) von 30 ng/ml ist deutlich erhöht. Normalwerte liegen je nach Alter meist unter 4 ng/ml. Ein so hoher Wert kann ein Hinweis auf Prostatakrebs sein, aber... [mehr]
Die Chemotherapie beim Mammakarzinom (Brustkrebs) ist eine systemische Behandlung, die häufig eingesetzt wird, um Krebszellen im gesamten Körper zu bekämpfen. Sie kann vor der Operation (neoadjuvante Chemotherapie) oder nach der Operation (adjuvante Chemotherapie) verabreicht werden. Die Chemotherapie kann in verschiedenen Kombinationen von Medikamenten erfolgen, die darauf abzielen, das Tumorwachstum zu hemmen und die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls zu verringern. Zu den häufig verwendeten Chemotherapeutika gehören Anthrazykline (z. B. Doxorubicin), Taxane (z. B. Paclitaxel) und andere Medikamente. Die Entscheidung über die Chemotherapie hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Stadium des Krebses, der Tumortyp, hormonelle Rezeptoren und der allgemeine Gesundheitszustand der Patientin. Nebenwirkungen können Übelkeit, Haarausfall, Müdigkeit und ein erhöhtes Risiko für Infektionen umfassen, da die Chemotherapie das Immunsystem schwächen kann. Es ist wichtig, dass Patientinnen eng mit ihrem Onkologen zusammenarbeiten, um die beste Behandlungsstrategie zu entwickeln.
Ein PSA-Wert (prostataspezifisches Antigen) von 30 ng/ml ist deutlich erhöht. Normalwerte liegen je nach Alter meist unter 4 ng/ml. Ein so hoher Wert kann ein Hinweis auf Prostatakrebs sein, aber... [mehr]