Das Humane Papillomavirus (HPV, manchmal auch HPNV genannt) kann tatsächlich durch Küssen übertragen werden, allerdings ist das Risiko im Vergleich zu anderen Übertragungswegen (wi... [mehr]
Nach einer Krebserkrankung können kognitive Veränderungen auftreten, die oft als „Chemo Brain“ oder „kognitive Dysfunktion nach Krebs“ bezeichnet werden. Diese Veränderungen betreffen nicht nur Patient*innen, die eine Chemotherapie erhalten haben, sondern können auch nach anderen Behandlungen wie Bestrahlung, Hormontherapie oder Operationen auftreten. Typische kognitive Veränderungen sind: - Konzentrationsstörungen - Gedächtnisprobleme (z. B. Vergesslichkeit, Schwierigkeiten beim Merken neuer Informationen) - Verlangsamtes Denken - Probleme bei der Wortfindung - Schwierigkeiten beim Multitasking oder bei komplexen Aufgaben Die Ursachen sind vielfältig und können neben den direkten Auswirkungen der Krebstherapie auch durch Stress, Angst, Depression, Schlafstörungen, Fatigue oder hormonelle Veränderungen beeinflusst werden. Die Symptome sind meist vorübergehend, können aber bei manchen Menschen auch länger anhalten. Es gibt verschiedene Ansätze zur Unterstützung, z. B. kognitives Training, Psychoedukation, Stressmanagement und Bewegung. Weitere Informationen findest du z. B. bei der [Deutschen Krebsgesellschaft](https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/leben-mit-krebs/chemo-brain.html) oder der [Deutschen Krebshilfe](https://www.krebshilfe.de/informieren/ueber-krebs/leben-mit-krebs/chemo-brain/).
Das Humane Papillomavirus (HPV, manchmal auch HPNV genannt) kann tatsächlich durch Küssen übertragen werden, allerdings ist das Risiko im Vergleich zu anderen Übertragungswegen (wi... [mehr]
Eine Überdosierung von Vitamin D3 (Cholecalciferol) kann gesundheitsschädlich sein, aber ein direktes erhöhtes Krebsrisiko durch eine Überdosierung ist nach aktuellem Stand der Wis... [mehr]
Eine Krebserkrankung kann nur durch medizinische Untersuchungen und Tests sicher festgestellt werden. Typische Schritte zur Diagnose sind: 1. **Anamnese und körperliche Untersuchung:** Der Arzt... [mehr]
Anita Moorjani wurde 2002 mit einem sogenannten Non-Hodgkin-Lymphom diagnostiziert, nicht mit einem Hodgkin-Lymphom. Sie erhielt zunächst eine konventionelle medizinische Behandlung, darunter Che... [mehr]
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