Die Behandlung von COVID-19 (Corona) hat sich seit Beginn der Pandemie deutlich weiterentwickelt. Heute richtet sich die Therapie nach dem Schweregrad der Erkrankung: **1. Leichte Verläufe (ohne... [mehr]
Die Behandlung von Patienten im Sterbeprozess, auch Palliativversorgung genannt, zielt darauf ab, die Lebensqualität zu verbessern und Schmerzen sowie andere belastende Symptome zu lindern. Hier sind einige zentrale Aspekte der Behandlung: 1. **Schmerzkontrolle**: Die Schmerzlinderung hat ober Priorität. Dies kann durch Medikamente wie Opioide, nicht-opioide Analgetika und adjuvante Therapien erfolgen. 2. **Symptommanagement**: Neben Schmerzen können auch andere Symptome wie Atemnot, Übelkeit, Angst und Depression behandelt werden. Hierbei kommen verschiedene Medikamente und Therapien zum Einsatz. 3. **Psychosoziale Unterstützung**: Patienten und ihre Angehörigen benötigen oft emotionale und psychologische Unterstützung. Dies kann durch Gespräche mit Psychologen, Sozialarbeitern oder Seelsorgern erfolgen. 4. **Kommunikation**: Offene und ehrliche Gespräche über den Zustand des Patienten, die Prognose und die Wünsche für die letzten Lebensphasen sind wichtig. Dies hilft, Ängste zu reduzieren und Entscheidungen zu treffen. 5. **Einbeziehung der Angehörigen**: Die Familie sollte in den Behandlungsprozess einbezogen werden, um ihre Bedürfnisse und Wünsche zu berücksichtigen. 6. **Wünsche des Patienten respektieren**: Die individuellen Wünsche des Patienten hinsichtlich der Behandlung und der letzten Lebensphase sollten respektiert und in die Versorgung integriert werden. 7. **Multidisziplinäres Team**: Die Versorgung erfolgt oft durch ein Team aus Ärzten, Pflegekräften, Therapeuten und anderen Fachleuten, die gemeinsam an der bestmöglichen Betreuung arbeiten. Die Palliativversorgung kann in verschiedenen Settings stattfinden, einschließlich Krankenhäusern, Hospizen oder zu Hause, je nach den Wünschen des Patienten und der Familie.
Die Behandlung von COVID-19 (Corona) hat sich seit Beginn der Pandemie deutlich weiterentwickelt. Heute richtet sich die Therapie nach dem Schweregrad der Erkrankung: **1. Leichte Verläufe (ohne... [mehr]
Gegen Scheidentrockenheit in den Wechseljahren gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Beschwerden zu lindern: 1. **Feuchtigkeitsspendende Cremes und Gele:** Spezielle, hormonfreie Vaginalgele o... [mehr]
In der Homöopathie werden verschiedene Mittel bei einer Nebenhöhlenentzündung (Sinusitis) empfohlen, abhängig von den individuellen Symptomen. Häufig genannte homöopathis... [mehr]
Gegen Herpes (meist Herpes simplex, z. B. Lippenherpes) helfen antivirale Wirkstoffe wie Aciclovir, Penciclovir oder Famciclovir. Diese gibt es als Cremes, Gele oder Tabletten. Sie hemmen die Vermehru... [mehr]
Wenn die Niere undicht ist und Proteine durchlässt, spricht man medizinisch von einer Proteinurie. Das bedeutet, dass die Filterfunktion der Niere gestört ist und Eiweiße (Proteine), d... [mehr]
Ergotherapie ist eine Therapieform, die Menschen dabei unterstützt, alltägliche Aktivitäten (wie Anziehen, Kochen, Schreiben oder Arbeiten) trotz körperlicher, geistiger oder seeli... [mehr]
Ein Pickel-Patch ist in der Regel für die Behandlung von Akne (Pickel) gedacht und enthält meist Inhaltsstoffe wie Salicylsäure oder Hydrocolloid, die speziell auf Pickel abzielen. Herp... [mehr]
Einseitige Mandelschmerzen können verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel eine beginnende Mandelentzündung (Tonsillitis), eine Rachenentzündung, eine Reizung durch Rauchen oder trocke... [mehr]
Bei einer wundgelaufenen Ferse handelt es sich meist um eine Blase oder eine aufgescheuerte Hautstelle. Folgende Maßnahmen helfen: 1. **Schuhe wechseln**: Trage bequeme, gut sitzende Schuhe, di... [mehr]
Rehakliniken für Parkinson bieten spezialisierte Therapien und Behandlungen für Menschen mit Morbus Parkinson an. Ziel ist es, die Beweglichkeit, Selbstständigkeit und Lebensqualitä... [mehr]