10 Argumente gegen das Menigokokken-Impfen bei Kindern.

Antwort

Es gibt verschiedene Argumente, die Eltern oder Kinder gegen eine Meningokokken-Impfung anführen könnten. Hier sind zehn mögliche Punkte: 1. **Nebenwirkungen**: Bedenken über mögliche Nebenwirkungen der Impfung, wie Fieber oder Schmerzen an der Einstichstelle. 2. **Impfstoffsicherheit**: Zweifel an der Sicherheit des Impfstoffs und der Langzeitwirkungen. 3. **Natürliche Immunität**: Die Überzeugung, dass eine natürliche Infektion eine bessere Immunität bietet als eine Impfung. 4. **Risikowahrnehmung**: Geringe Wahrnehmung des Risikos, an einer Meningokokken-Infektion zu erkranken, insbesondere in Regionen mit niedrigen Inzidenzraten. 5. **Alternative Schutzmaßnahmen**: Glaube, dass andere Maßnahmen (z. B. Hygiene, gesunde Lebensweise) ausreichend Schutz bieten. 6. **Impfverweigerung aus Überzeugung**: Religiöse oder philosophische Überzeugungen, die gegen Impfungen sprechen. 7. **Fehlende Informationen**: Mangel an Informationen oder Missverständnisse über die Notwendigkeit und den Nutzen der Impfung. 8. **Kosten**: Bedenken über die finanziellen Kosten der Impfung, falls sie nicht von der Krankenkasse übernommen wird. 9. **Vertrauen in das Gesundheitssystem**: Misstrauen gegenüber dem Gesundheitssystem oder den Empfehlungen von Gesundheitsbehörden. 10. **Individuelle Gesundheitszustände**: Vorhandensein von bestimmten gesundheitlichen Bedingungen, die eine Impfung als riskant erscheinen lassen. Es ist wichtig, dass Eltern und Kinder gut informiert sind und sich mit Fachleuten über die Vor- und Nachteile von Impfungen austauschen.

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