Gürtelrose (Herpes Zoster) ist nicht direkt von Mensch zu Mensch als Gürtelrose ansteckend. Allerdings kann das Virus, das die Gürtelrose verursacht (Varizella-Zoster-Virus), auf Mensch... [mehr]
Nach einem positiven COVID-19-Antigen-Test gilt man in der Regel als ansteckend, solange das Virus im Körper aktiv vermehrt wird. Die höchste Ansteckungsgefahr besteht meist in den ersten Tagen nach Symptombeginn, typischerweise etwa 1–2 Tage vor bis 5 Tage nach Auftreten der ersten Symptome. Bei asymptomatischen Personen beginnt die Ansteckungsfähigkeit etwa ab dem Tag des positiven Tests. Ein positiver Antigen-Test weist auf eine hohe Viruslast hin, was meist mit einer erhöhten Ansteckungsgefahr einhergeht. In der Regel nimmt die Ansteckungsfähigkeit nach etwa 5–10 Tagen deutlich ab, kann aber im Einzelfall, insbesondere bei schweren Verläufen oder Immunschwäche, auch länger bestehen. Wichtig: Ein negativer Antigen-Test schließt eine Ansteckungsfähigkeit nicht immer sicher aus, da die Sensitivität der Tests begrenzt ist. Die Empfehlungen zu Isolation und Freitestung können sich je nach Land und aktueller Lage unterscheiden. In Deutschland empfiehlt das Robert Koch-Institut (RKI) in der Regel eine Isolation von mindestens 5 Tagen und das Tragen einer Maske bis zu 10 Tage nach Symptombeginn oder positivem Test. Weitere Informationen findest du beim [RKI](https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Quarantaene_Isolierung.html). Zusammengefasst: Die Ansteckungsfähigkeit ist am höchsten in den ersten Tagen nach positivem Test und nimmt nach etwa 5–10 Tagen deutlich ab.
Gürtelrose (Herpes Zoster) ist nicht direkt von Mensch zu Mensch als Gürtelrose ansteckend. Allerdings kann das Virus, das die Gürtelrose verursacht (Varizella-Zoster-Virus), auf Mensch... [mehr]