Nach dem sofortigen Stopp des Alkoholkonsums beginnen sich die Leberwerte in der Regel relativ schnell zu verbessern. Bereits nach wenigen Tagen kann ein Rückgang bestimmter Werte, wie der Gamma-... [mehr]
Angstattacken (Panikattacken) können durch Alkohol ausgelöst oder verstärkt werden. Alkohol wirkt zunächst oft entspannend, kann aber im weiteren Verlauf das zentrale Nervensystem beeinträchtigen und die natürliche Angstregulation stören. Besonders nach dem Abklingen der Wirkung (z. B. am nächsten Tag, sogenannter „Hangover“) kommt es häufig zu erhöhter Nervosität, Unruhe und Angstzuständen. Auch Menschen mit einer Neigung zu Angststörungen sind durch Alkoholkonsum besonders gefährdet, Panikattacken zu erleben. Mögliche Mechanismen: - Alkohol verändert den Neurotransmitterhaushalt im Gehirn (z. B. GABA, Serotonin, Dopamin). - Der Körper reagiert auf den Alkoholabbau mit Stresshormonen. - Schlafstörungen nach Alkoholkonsum können Ängste verstärken. - Alkohol kann bestehende psychische Probleme verschlimmern. Wenn du feststellst, dass Alkohol bei dir Angstattacken auslöst oder verstärkt, ist es ratsam, den Konsum zu reduzieren oder zu vermeiden und ggf. professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Nach dem sofortigen Stopp des Alkoholkonsums beginnen sich die Leberwerte in der Regel relativ schnell zu verbessern. Bereits nach wenigen Tagen kann ein Rückgang bestimmter Werte, wie der Gamma-... [mehr]
Ja, dauernde Entzündungen in Gelenken und Muskeln sind schädlich, und Alkohol kann diese Problematik zusätzlich verschlimmern. Chronische Entzündungen führen zu Gewebeschä... [mehr]
Der Mischkonsum von Ibogain und Alkohol ist potenziell sehr gefährlich und wird dringend abgeraten. Ibogain ist ein psychoaktives Alkaloid, das vor allem für seine Anwendung in der Suchtther... [mehr]
Alkohol, einschließlich Wein, sollte bei der Einnahme von Antidepressiva in der Regel gemieden oder nur in sehr geringen Mengen konsumiert werden. Der Grund dafür ist, dass Alkohol die Wirk... [mehr]
96%iger Alkohol (Ethanol) hat zwar eine stark desinfizierende Wirkung und kann viele Bakterien und Pilze abtöten, wird aber zur Behandlung von Fußpilz (Tinea pedis) nicht empfohlen. Hochpro... [mehr]
20%iger Alkohol ist in der Regel nicht ausreichend, um Fußpilz (Dermatophyten) zuverlässig abzutöten. Pilze, die Fußpilz verursachen, sind relativ widerstandsfähig. Für... [mehr]
96%iger Alkohol (Ethanol) ist grundsätzlich sehr wirksam gegen viele Mikroorganismen, darunter Bakterien, Viren und auch viele Pilze. Allerdings ist hochkonzentrierter Alkohol (über 70%) **w... [mehr]
Alkohol und Antidepressiva sollten grundsätzlich nicht zusammen eingenommen werden. Der Grund dafür ist, dass Alkohol die Wirkung vieler Antidepressiva abschwächen oder verstärken... [mehr]