In der Nachkriegszeit, besonders in Deutschland nach 1945, war das Angebot an Straßenessen stark von Knappheit und Improvisation geprägt. Typische billige Speisen, die man auf der Stra&szli... [mehr]
Die Kapitulation Deutschlands im Zweiten Weltkrieg am 8. Mai 1945 war das Ergebnis einer Kombination aus militärischen, politischen und wirtschaftlichen Faktoren. Zu den wichtigsten Gründen gehören: 1. **Militärische Niederlagen**: Ab 1943 erlitt Deutschland entscheidende Niederlagen, wie die Schlacht von Stalingrad und die Landung der Alliierten in der Normandie (D-Day) 1944. Diese Niederlagen schwächten die deutsche Wehrmacht erheblich. 2. **Alliierte Offensive**: Die fortschreitenden militärischen Operationen der Alliierten, sowohl im Westen als auch im Osten, führten zu einer Einkreisung und Zerschlagung der deutschen Streitkräfte. Die Rote Armee rückte im Osten vor und eroberte Berlin. 3. **Ressourcenmangel**: Deutschland litt unter einem akuten Mangel an Rohstoffen, Treibstoff und Nahrungsmitteln, was die Kriegsanstrengungen stark beeinträchtigte. Die Bombardierungen der Alliierten zerstörten wichtige Industrieanlagen. 4. **Politische Instabilität**: Innerhalb Deutschlands gab es zunehmende Unruhen und Widerstand gegen das NS-Regime. Die Bevölkerung war erschöpft von den Kriegsfolgen, und die Unterstützung für die nationalsozialistische Führung schwand. 5. **Bedrohung durch die Alliierten**: Die Aussicht auf eine vollständige Niederlage und die drohende Gefangenschaft führten dazu, dass die deutsche Führung letztendlich zur Kapitulation entschloss. Diese Faktoren zusammen führten dazu, dass Deutschland am 7. Mai 1945 in Reims und am 8. Mai 1945 in Berlin bedingungslos kapitulierte.
In der Nachkriegszeit, besonders in Deutschland nach 1945, war das Angebot an Straßenessen stark von Knappheit und Improvisation geprägt. Typische billige Speisen, die man auf der Stra&szli... [mehr]
Rübenzucker wird in Deutschland seit dem frühen 19. Jahrhundert hergestellt. Die erste erfolgreiche industrielle Produktion von Rübenzucker gelang 1802 in der von Franz Carl Achard gegr... [mehr]
Der Deutsche Zollverein war ein wirtschaftlicher Zusammenschluss deutscher Staaten im 19. Jahrhundert. Sein Hauptzweck war die Abschaffung von Zollschranken und Handelshemmnissen zwischen den Mitglied... [mehr]
In Deutschland wurde Silber erstmals im Erzgebirge abgebaut, genauer gesagt in der Region um Freiberg in Sachsen. Der Silberbergbau begann dort im 12. Jahrhundert, als um 1168 reiche Silbervorkommen e... [mehr]
Die ersten Menschen, die im Gebiet des heutigen Deutschlands lebten, waren Jäger und Sammler der Altsteinzeit (Paläolithikum). Bereits vor etwa 600.000 Jahren lebten hier Frühmenschen w... [mehr]
Die Industrialisierung setzte in Deutschland im Vergleich zu Großbritannien und anderen westeuropäischen Ländern tatsächlich später ein, etwa ab den 1830er bis 1850er Jahren.... [mehr]
Deutschland im Jahr 1996 war geprägt von politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen nach der Wiedervereinigung. Bundeskanzler war Helmut Kohl (CDU), der weiterhin die Inte... [mehr]
Die Reichsgründung 1871 bezeichnet die Entstehung des Deutschen Kaiserreichs am 18. Januar 1871. Nach dem Sieg Preußens und seiner Verbündeten im Deutsch-Französischen Krieg (1870... [mehr]
Die Reichsgründung 1871 wird in der Geschichtswissenschaft häufig im Kontext der sogenannten „verspäteten Nation“ oder „verspäteten Modernisierung“ diskutie... [mehr]
Lenins Revolutionskollege mit "D" ist Felix Dserschinski (auch Dzierżyński geschrieben). Er war ein enger Mitstreiter Lenins und Gründer sowie Leiter der sowjetischen Geheimpolizei Tsch... [mehr]