Das Schriftleitergesetz, erlassen im Jahr 1933, regelte die Kontrolle und Überwachung von Publikationen in Deutschland während der NS-Zeit. Es legte fest, dass nur Personen, die von der NSDA... [mehr]
Die Volksgemeinschaft war ein zentrales Konzept der nationalsozialistischen Ideologie in Deutschland während der NS-Zeit. Sie bezeichnete die Vorstellung einer homogenen, ethnisch und kulturell einheitlichen Gemeinschaft, die auf der Idee der "arischen Rasse" basierte. Ziel war es, alle Deutschen zu einer Einheit zu formen, die sich durch Loyalität zum Führer und zum Staat auszeichnete. Diese Ideologie führte zur Ausgrenzung und Verfolgung von Minderheiten, insbesondere Juden, Sinti und Roma, Homosexuellen und politischen Gegnern. Die Volksgemeinschaft sollte durch Propaganda, Erziehung und soziale Maßnahmen gefördert werden, um ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und des nationalen Stolzes zu schaffen. In der Praxis führte dieses Konzept zu einer extremen Form der Diskriminierung und Gewalt, die in den Holocaust mündete. Die Idee der Volksgemeinschaft war somit nicht nur ein sozialer, sondern auch ein rassistischer und politischer Ansatz, der die Grundlage für viele der Gräueltaten des NS-Regimes bildete.
Das Schriftleitergesetz, erlassen im Jahr 1933, regelte die Kontrolle und Überwachung von Publikationen in Deutschland während der NS-Zeit. Es legte fest, dass nur Personen, die von der NSDA... [mehr]
Martin Niemöller war ein deutscher evangelischer Pfarrer und ein prominenter Kritiker des Nationalsozialismus. Zu Beginn der NS-Herrschaft unterstützte er zunächst die nationalsozialist... [mehr]
Die NS-Politik, die unter der Führung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) in Deutschland von 1933 bis 1945 betrieben wurde, war geprägt von totalitärer Herrscha... [mehr]
Die Ideologie des Nationalsozialismus, die in Deutschland unter der Führung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) in den 1920er und 1930er Jahren entstand, basiert auf mehr... [mehr]